Körperschmuck

Lesezeit dieses Artikels: 29 Minuten
Die Badezimmertüre ging auf und es kam eine wunderschöne Frau ins Schlafzimmer. Sie war nackt. Die Frau war dunkelhäutig, aber nicht richtig schwarz, ihre Hautfarbe glich eher einer heißen Milchschokolade mit viel Zucker und einem Sahnehäubchen obendrauf. Ihre Figur war atemberaubend schön und wies an keiner Stelle auch nur den geringsten Fehler auf. Ihre schwarzen, leicht gewellten Haare fielen über ihre Schultern bis zu den Schulterblättern.

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Die Badezimmertüre ging auf und es kam eine wunderschöne Frau ins Schlafzimmer. Sie war nackt. Die Frau war dunkelhäutig, aber nicht richtig schwarz, ihre Hautfarbe glich eher einer heißen Milchschokolade mit viel Zucker und einem Sahnehäubchen obendrauf. Ihre Figur war atemberaubend schön und wies an keiner Stelle auch nur den geringsten Fehler auf. Ihre schwarzen, leicht gewellten Haare fielen über ihre Schultern bis zu den Schulterblättern.

Ihre Brüste waren fest und federten leicht bei jedem ihrer Schritte. Genauso war auch ihr Hintern, der sich bei jedem Schritt sanft hin und her schob. Alles an ihr war phantastisch proportioniert und ließ nicht den geringsten Zweifel aufkommen, daß sie die Traumfrau schlechthin war. Sie setzte sich auf das weiße, weiche Fell vom Schminkhocker und schaute in den Spiegel. Sie sah sich ins Gesicht. Sie hatte wunderschöne, fast schwarze Augen, die von einem reinen Weiß umgeben waren. Ihr Mund war ein perfekt geformter Kußmund. Sie hatte kleine, wohl geformte Ohren, die man durchaus als süß bezeichnen konnte. Für jeden Mann eine Herausforderung, sanft daran zu knabbern.. Eigentlich gab es keine Stelle an ihr, die man mit Kosmetik oder Schmuck hätte verschönern können. Dennoch begann sie nach einer Weile ihren Körper etwas zu verändern.

Sie stellte ihren rechten Fuß auf den Schemel und legte ein weißes Tuch darunter. Sie nahm dunkelblauen Nagellack und lackierte alle fünf Zehen. Das gleiche machte sie auch mit dem linken Fuß. Die Farbe war recht ungewöhnlich, da Frauen sonst nur Rottöne bevorzugten, doch sie war ja nicht wie andere Frauen. Es war ein schnell trocknender Nagellack, doch bevor er ganz trocken war, nahm sie mit einem anderen Pinsel etwas von einem weißen Nagellack und malte viele kleine Punkte auf den blauen Hintergrund. Es hatte etwas von einem wolkenlosen Nachthimmel. Das Gleiche, was sie mit den Fußnägeln machte, machte sich dann auch mit den Fingernägeln. Doch dort malte sie auf ihre Ringfinger zusätzlich einen kleinen sichelförmigen, aufgehenden Mond. Da sie einige Minuten warten mußte bis der Lack getrocknet war, ging sie zum Kleiderschrank und öffnete ihn vorsichtig mit ihren Fingerspitzen. Hinter dieser Schranktür befanden sich aber keine Kleider, sondern eine Minibar. Sie goß sich in ein Longdringglas etwas Blue Curacao, schüttete ein wenig Wodka dazu und vermischte es mit etwas Sodawasser. Dann drückte sie an der Stereoanlage vorsichtig auf einen Knopf und ließ verträumte Klaviermusik erklingen.

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Sie nahm das Glas und tänzelte leichten Schrittes wieder zu ihrem Schminktisch und setzte sich wieder auf den Schemel. Der Kontrast des weißen Felles zu ihrer Hautfarbe war recht groß, vor allem da einzelne Fellhaare zwischen ihrem Schritt hervor kamen. Diese fielen noch stärker auf. Ihre Schamhaare waren wie ihre Kopfhaare sehr lang und leicht gewellt. Dennoch sah es sehr gepflegt und hocherotisch aus. Die Frau scheint auch diese gleichmäßig zu frisieren und an den Rändern zu schneiden. Diese Black Emanuelle hatte ihre Augen geschlossen und lauschte der Musik. Ihr Oberkörper wiegte sich immer wieder leicht im Einklang mit der Melodie. Und obwohl sie so abgelenkt zu sein schien, nahm sie immer wieder einen Schluck von ihrem Getränk und überprüfte dabei den Nagellack an ihren Fingernägel. Als sie ihre Finger wieder ordentlich benutzen konnte, holte sie eine durchsichtige Tüte aus einer Schublade des Schminktischchens. Darin befanden sich kleine farbige Perlen, die Kinder sonst zu Perlenketten aufreihen. Sie sortierte einige knallrote Perlen aus und verstaute den Rest wieder in der Schublade. Sie setzte sich quer auf den Hocker, wobei sie sich etwas zurücklehnte, um leichter an ihren Schritt zu kommen. Ihr Schritt war gänzlich ausrasiert, aber der Hügel war stark behaart.

Sie nahm einige ihrer langen Schamhaare vom oberen Rand und machte sie etwas feucht. Dazu schob sie Daumen und Zeigefinger zwischen ihre wunderschönen Lippen und leckte mit ihrer feuerroten Zunge kurz über die Fingerspitzen. Als sie so einige Haare von den anderen getrennt und lang gezogen hatte, nahm sie eine Einfädelhilfe und reihte sechs dieser roten Perlen über ihre Haare. Dann verknotete sie das obere Ende der Haare, so daß sich die Perlen nicht mehr lösen konnten. Die gleiche Prozedur wiederholte sie am ganzen oberen Rand ihres Schamdreiecks, bis diese Perlen ihre Haare nach oben Richtung Bauch begrenzten. Es sah faszinierend erotisch aus. Da sie sich dazu viel Zeit genommen hatte und ihre Haare überall gleich lang waren, erschien dieses kleine Haarkunstwerk ebenfalls wie eine kunstvoll geknüpfte Perlenkette. Sie fand sie selbst so gut gelungen, daß sie ihre Fingerspitzen immer wieder darüber gleiten ließ. Das nun Folgende, war ebenso merkwürdig wie das Bisherige. Sie setzte sich wieder ordentlich hin und holte aus einer anderen Schublade drei kleine Döschen. Schon an der Aufschrift konnte man erkennen, daß es sich um Körperfarbe handelte. Sie öffnete eine Dose mit heller, leuchtend roter Farbe.

Sie tauchte einen dünnen Pinsel ein. Doch bevor sie die Farbe aufbrachte, spielte sie mit der anderen Hand kurz an ihren Brustwarzen. Sie sollten sich zusammenziehen und richtig steif werden. Erst als sie das waren, setzte Black Emanuelle am Rand ihrer Brustwarzen den Pinsel an und malte nach außen hin von den Brustwarzen weg. Das tat sie immer wieder rund um die Brustwarze. Nach und nach konnte man erkennenn, daß sie aus ihrer Brust eine Blüte machte. Nach der roten Grundierung malte sie viele, lange, dünne, leuchtend gelbe Blätter darüber. Die Blüte hatte von ihrer Form und der Farbe etwas von einer zweifarbigen Nelke. Und da es keine Blüten ohne Stengel gibt, malte sie mit der dritten Farbe, mit grün, jeweils zwei geschwungene Stengel bis zu ihrem Bauchnabel herunter. Dort trafen sich beide Stengel. Die Form der Stengel glichen dem unteren Teil eines verliebten Herzens. Anschließend malte sie unterhalb des Bauchnabels noch einen grünen Stengel bis hin zu den roten Perlen, die dann wohl die rote, fruchtbare Erde symbolisieren sollte. Dann ergänzte sie ihr Gemälde und malte an den Stengeln noch einige grüne Blätter auf. Die Frau stand kurz von ihrem Schemel auf und besah sich ihre Körpermalerei im großen Spiegel des Schrankes. Sie schien sehr zufrieden zu sein und sah sich die Blumen auch von der Seite an. Anschließend überprüfte sie auch, wie das Kunstwerk wirkte, wenn ein anderer nur ein Blick von oben auf ihre Brüste werfen konnte. Aber egal wie sie sich ansah, das Gemälde sah einfach toll aus. Sie setzte sich zufrieden wieder hin, nahm ihr Glas und trank es langsam Schluck für Schluck aus. Die Hauptarbeit schien demnach getan zu sein. Jetzt sollten die restlichen Kleinigkeiten folgen. Sie nahm eine Halskette, die als Anhänger eine goldene Sonne trug. Sie reichte ihr bis zum Brustansatz und beschien dabei die beiden Blüten.

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Dann legte sie zwei kleine goldene Ohrringe an ihren Ohrläppchen an, legte sich ein goldenes Armkettchen um das Handgelenk und ein goldenes Fußkettchen um das Fußgelenk. Dannach folgte die obligatorische Arbeit an den Augenlidern. Sie wurden etwas nachgeschwärzt. Mit einem Konturstift betonte sie zusätzlich ihre nach Zärtlichkeiten verlangenden Lippen, auf die sie kein Lippenstift auftrug. Vermutlich weil dieser sowieso durch heiße Küße nur auf den Lippen schmelzen würde. Danach kam der wichtigste Körperschmuck überhaupt, das Parfüm. Die Frau hatte vor dem Kosmetikspiegel vier kleine Flakons stehen. Sie sahen furchtbar teuer aus. Sie roch der Reihe nach etwas an der Öffnung. Doch erst das dritte Parfüm schien ihr zuzusagen. Sie benetzte den Parfümtupfer ein wenig mit dem Inhalt und verteilte es sehr leicht hinter den Ohrläppchen, am Halsansatz, zwischen ihren beiden Blüten, am Puls ihres Handgelenkes und in ihren Kniekehlen. Die Frau war so sparsam mit dem Parfüm. Es roch leicht und weich nach einer Meeresbrise. So war sie mit sich zufrieden. Immer wieder besah sie sich in den verschiedenen Spiegel des Schrankes und ihres Schminktisches. Aber selbst ohne diesen Schmuck an sich, mußte wohl jede Frau stolz auf so einen fantastisch aussehenden Körper sein, der durch Schmuck eigentlich gar nicht zu verschönern war. Der Schmuck ergänzte und betonte höchstens die weiblichen Attribute und stellten für sich neben dem großen Kunstwerk, der Frau selbst, nur kleinere zusätzliche Kunstwerke dar.

Nachdem die Frau ihren Körper wirklich ausgiebig begutachtet hatte, öffnete sie einen anderen Teil des Schrankes und holte einen weißen Slip heraus. Als sie ihn an- und hochzog, achtete sie darauf, daß die Perlen von ihm nicht verdeckt wurden und ließ sie etwas über den oberen Bund hängen. So würde ihr Kunstwerk richtig zur Geltung kommen. Doch mit einem weißen Seidenhemd, bedeckte sie, zumindest vorläufig, dann doch ihr Gesamtkunstwerk. Sie ging wieder zu ihrem Schminktischchen, machte eine Schublade auf und holte ein eingerahmtes Bild hervor. Das Glas war zersplittert, wohl weil sie es bei oder nach einem Streit zerschlagen hatte. Das Bild zeigte einen ebenso jungen Mann wie sie es selbst war. Sie stand auf dem Bild nebeneinander und wirkten wie das glücklichste Paar der Welt. Die Frau fuhr mit der Fingerspitze ihres Zeigefingers vorsichtig und langsam die Konturen des jungen Mannes nach. Zum Schluß drückte sie ihren Zeigefinger kurz an ihre Lippen und dann auf das Bild. Sie legte das Bild zurück in die Schublade. Dabei seufzte sie leise, „Ich sehe Dich ja gleich wieder.“ Sie stellte ihr Glas in die Minibar und räumte den Schminktisch auf. In diesem Moment klingelte es an der Haustüre. Sofort verformten sich ihre Lippen zu einem Lächeln. Sie schaute nochmals kurz in den Spiegel, befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge und fuhr sich mit den Händen schnell durch ihr Haar.
Mit heftig schlagendem Herzen lief sie zur Haustüre und sprang dem jungen Mann in die Arme.

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3 Replies to “Körperschmuck”

  1. Keytestipse sagt:

    Ich hatte schon immer diese Fantasie, am Fenster zu stehen und in die Ferne zu schauen. Meinen Sehnsüchten freien Lauf zu lassen und mich wortlos zwischen seine Beine zu begeben. Schön auf den Knien, um seinen Bedürfnissen nachzugehen. Diesen harten XXL Schwanz ordentlich zu verwöhnen und vor Geilheit explodieren zu lassen. Dieses Gefühl zu genießen, wie mein Mund grad geil gefickt wird. Ganz ohne ein Wort zu sagen, einfach den Moment genießen. Einfach seinen geilen Fickprügel in meiner Mundfotze zu genießen. Bis ich ihn mit meinen geilen Blaskünsten zum Abspritzen bekomme, schön tief in meiner Kehle und sein riesen Ladung runterschlucke. Schließlich bin ich doch sein kleines Luder. Sobald er mir seine Ladung gegeben hat, stehe ich Wortlos auf und begebe mich wieder an meinen Platz wo ich hingehöre und wo mich jeder nackt sehen kann.

  2. Keytestipse sagt:

    Es regnet und ich will einfach nur schnell heim. Nehme dieses mal eine Abkürzung durch den Schrebergarten und denke mir nichts dabei. Doch kurz vom Ende steht ein Mann und droht mir jetzt mit der Polizei. Oh Fuck!! Ich bitte ihn darum es nicht zu tun! Aberdas interessiert den Mann nicht. Er hat ganz andere Pläne mit mir. Ich soll deinen Harten Schwanz in mein Fickmaul nehmen. Und ich tue es, habe ja keine andere Wahl. ALso blase ich einen Schwanz noch härter und merke wie es diesen Typen anturnt. Sein Fickprügel in meiner Mundfotze. Ich sauge und lecke seine Eier, mache ihn richtig geil. Bis er mir einfach in meine Fresse spritzt!!! WOAHH… ich braves zeige ihm nochmal seine La**** und bitte ihn noch mal nicht die Polizei zu rufen. Ob er dieser Bitte nachgeht…?

  3. Keytestipse sagt:

    Mein erster geiler Schwanz im Mund vor der Kamera. Ich bin mit meiner neuen 18-jährigen Mitschüler Patrick in der Dusche. Zum ersten Mal ich blase seinen jungen Schwanz. Er ist so geile!

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