„In unserer letzten Liebesnacht gestand er mir, dass er in London eine Frau und zwei Kinder hatte. Wir sahen uns niemals mehr wieder!“
Beim Sex kann sie nie genug kriegen

Obwohl ich aus dem Norden stamme, kann ich mich an das raue und kalte Klima nicht gewöhnen“, sagt Jessy (23) aus Hamburg. Zurzeit besucht sie hier ihre Familie. „Ich bin einfach ein Sommermensch“, fügt sie hinzu. Dabei strahlen ihre großen blauen Augen. „Das ist auch der Grund, warum ich Animateurin auf Ibiza bin. Mein Job gefällt mir total. Dort hat man alles, was das Herz begehrt: Sonne, Meer und heißen Sex“, erzählt die attraktive Blondine und lacht dabei. „Eigentlich darf man als Hotelangestellte ja nichts mit den Gästen anfangen. Aber ich riskiere gern mal was, wenn mir einer gefällt. Der Trick dabei – man darf sich halt nicht erwischen lassen.

Letztes Jahr zum Beispiel checkte ein Engländer bei uns ein. Einfach superklasse und so süß! Nach tagelangem Flirten verabredeten wir uns endlich eines Abends am Strand. Dort liebten wir uns unter dem klaren Sternenhimmel. Natürlich mit Kondom. Denn ohne geht bei mir gar nichts! Es war herrlich, romantisch eben. Er war nicht der typische Supermann, eher klein und hatte rötliche Haare. Aber er hatte ein so süßes Lächeln, dass ich ganz verzaubert war. Na, und sein Willi war auch nicht von schlechten Eltern. An Größe stand der mancher deutschen Eiche in Nichts nach.“ Leider musste er bald wieder fort. Am Tag seiner Abreise war ich ganz schön traurig. Ein bisschen verliebt hatte ich mich nämlich schon in ihn. Wir trafen uns noch ein letztes Mal und liebten uns ganz heftig. Dabei erzählte er mir, dass er eine Frau und zwei Kinder in London habe.

Er sagte, er habe sich schon in mich verliebt, könne aber seine Familie nicht verlassen. Aber das hatte ich ja auch gar nicht von ihm erwartet.“ Bis heute hat Jessy ihren Engländer nicht wieder gesehen. Aber langweilig ist ihr auf Ibiza auch nicht geworden. Denn der romantische Mann aus London blieb nicht der einzige, mit dem die lebensfrohe 23-Jährige eine heiße Nacht am Strand verbrachte. „Aber bis heute weiß niemand im Club etwas von meinen nächtlichen Ausflügen mit Gästen und das ist auch gut so. Denn, wenn das herauskäme würde ich sofort meinen Job verlieren!“

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