Ich kann nichts gegen meine Sex-Fantasien tun…

Renate A. (32) aus Hamburg: „Ich bin das, was man einen Tagträumer nennt. Und am meisten denke ich an Sex. Und zwar überall. Ob ich am Schreibtisch sitze oder abends im Bett liege, diese Gedanken kommen einfach und lassen sich nicht abschütteln. Ganz oft stelle ich mit dabei so SM-Szenen vor, obwohl ich so etwas in Realität noch nie erlebt habe. Ich trage dann ein aufregendes Outfit, oberschenkellange schwarze Stiefel, Lack und Leder und tanze vor einem Andreaskreuz. In dem schummrig beleuchteten Raum sitzen fremde Männer, die Gesichter mit Kaputzen verhüllt und ich weiß, einem von ihnen werde ich mich später hingeben. Plötzlich steht er vor mir.

Er ist groß, kräftig, aber sein Gesicht kann ich nicht erkennen. Denn er ist ja maskiert. Er fasst mich mit festem Griff an der Schulter und führt mich in einen Nebenraum, so eine Art Verlies. Er legt mich auf einen großen Tisch und beugt sich über mich. Er trägt eine Lederjacke und der Geruch des Leders mischt sich mit seinem männlichen Duft. Obwohl ich Angst habe, spüre ich, wie ich erregt bin, als seine Finger an meinen Brustwarzen spielen. Schließlich legt sich auf mich und dringt tief in mich ein. Und ich öffne ich mich ganz weit für ihn. Er bewegt sich erst langsam in mir, dann immer schneller. Ich kann nicht anders und explodiere mit einem Lustschrei.“