Das Auto verliehen

Lesezeit dieses Artikels: 72 Minuten Es war ein windiger, sonniger Herbsttag vor 5 Jahren. Ich schlenderte durch die Innenstadt und wollte noch eine runde im Park spazieren gehen, da sah ich …

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Lesezeit dieses Artikels: 72 Minuten

Es war ein windiger, sonniger Herbsttag vor 5 Jahren. Ich schlenderte durch die Innenstadt und wollte noch eine runde im Park spazieren gehen, da sah ich sie! Meine Traumfrau, das war der erste Gedanke, der mir kam. Sie hatte mittelbraunes, glattes, seidig glänzendes bis zur Schulter fallendes Haar, ein fein geschnittenes Gesicht, das sie dezent geschminkt hatte. Ihre Augen konnte ich auf die Entfernung leider nicht genau erkennen. Sie trug einen kurzen Kostümrock und Pumps, die gerade noch als elegant zu bezeichnen waren. Ihre Beine waren wohlgeformt, nicht solche Schaschlikspieße, oder diese Frauenbeine, die wie ein Dreieck nach oben einfach immer breiter werden. Nein, sie hatte genau die richtigen Kurven in den Beinen.

Leider konnte ich den Rest ihrer Figur wegen der dicken Teddyfelljacke, die sie trug, nicht erkennen. Ich musste sie einfach kennenlernen, dieser Gedanke ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Und so folgte ich ihr im Abstand von etwa 20 Metern. Sie hatte für ihre hohen Hacken einen beachtlichen Schritt drauf. In Gedanken ging ich neben ihr und hatte meinen Arm um dieses Traumgeschöpf gelegt. Plötzlich kam mir ein unangenehmer Gedanke. Was war, wenn sie liiert oder gar verheiratet war? Ich schätzte sie auf Anfang 30, in dem Alter sind die meisten guten Frauen schon lange fest gebunden und haben vielleicht sogar eine Schar Kinder, die zu Hause auf sie wartet. Nein, meine Traumfrau hatte ein Leben lang auf mich gewartet und sich nie wirklich fest gebunden, davon war ich überzeugt. Ich schlich mittlerweile schon eine Viertelstunde hinter ihr her, fast kam ich mir vor, als würde ich etwas unrechtes tun.

Aber wie sollte ich sie sonst kennenlernen, wenn ich diese Chance nicht ergriff? Schließlich verlangsamte sie vor einem gut erhaltenen Patrizierhaus ihren Schritt und kramte in ihrer Handtasche herum – Frauen und ihre Handtaschen waren ja so eine Sache. Dann hatte sie endlich den Schlüssel gefunden und trat in den Eingang, schloss die Haustür auf und entschwand seinen sehnsüchtigen Blicken. Ich wartete eine halbe Minute, dann ging ich zur Haustür und betrachtete die Namen auf den Türklingeln. Ein Schild wies „Eheleute Bremer“ aus, auf einem stand nur „Neumann“ und auf einem stand „Kevino Bade“. Also hieß sie wohl Neumann oder Bremer, und ich hoffte, dass sie Neumann hieß und nicht unter den Begriff Eheleute fiel…

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Ich spazierte die Straße noch einmal hinauf und hinunter und dann machte ich mich auf den Heimweg. Dabei legte ich mir einen Plan zurecht, wie ich es schaffen konnte, irgendwo mal mit ihr ins Gespräch zu kommen. Am Abend des gleichen Tages machte ich mich gegen 20 Uhr warm angezogen auf den Weg zu ihrem Haus. In Gedanke nannte ich sie Isabell, und ich hoffte, irgendwie einen Blick auf sie zu erhaschen. Ich stellte mich auf die gegenüberliegende Straßenseite und sah zu den beleuchteten Fenstern hinauf. In zwei Wohnungen brannte Licht, hoffentlich war eine davon ihre. Ich wartete etwa eine halbe Stunde und langsam wurde mir ein wenig kalt, denn um diese Jahreszeit wurde es nachts ziemlich feucht.

Da sah ich sie! Sie ging am Fenster vorbei, sie wohnte in der ersten Etage. Und sie trug nur eine Bluse, die sie schon geöffnet hatte. Darunter sah ich einen hellgelben Spitzen-BH. Genau so hatte ich mir meine Traumfrau wäschemäßig vorgestellt. Unschuldig und adrett. Sie blieb zu meinem großen Glück vorm Fenster stehen und räkelte sich, sah kurz hinaus, sah offensichtlich niemanden und dann streichelte sie sich gedankenverloren mit beiden Händen über die Brüste. Wie gerne hätte ich jetzt meine Hände auf ihre apfelgroßen Brüste gelegt und sie geliebkost.

Aber sie war so unendlich weit weg und mir blieb nur die Vorstellung von dem fraulichen Duft, der sie umgab und dem Gefühl ihrer samtweichen Haut unter meinen Händen. Schließlich griff sie sogar mit der Hand in eines der BH-Körbchen und streichelte und knetete ihre Brüste intensiver. Ich hoffte, dass das ein Ausdruck von Sehnsucht nach einem Mann war und nicht die Vorfreude auf einen Mann, der gleich auftauchen würde. Sie leckte sich wollüstig über die Lippen und dann drehte sie sich um und ging vom Fenster weg. In meinem Bauch tobten Schmetterlinge. Ich fand mich wirklich ein wenig krank, so fasziniert von einer Frau zu sein, mit der ich noch nie ein Wort gewechselt hatte. Auf dem Rückweg zu meiner Wohnung malte ich mir aus, wie es gewesen wäre, wenn ich in dem Moment, als sie sich selbst liebkoste, die Wohnung betreten hätte.

Ich wäre von hinten an sie heran getreten, hätte ihre Haare zur Seite geschoben und sie auf die feinen Härchen im Nacken geküsst, was sie ganz besonders liebte. Dann wären meine Küsse weiter hinunter gewandert und gleichzeitig hätte ich ihr die Bluse von den Schultern gestreift. Der Weg meines Mundes endete zunächst am Slip und ich säumte den Rand des kleinen, niedlichen Spitzenslips mit meinen warmen sehnsüchtigen Küssen.

Dann hätte ich auch den Slip hinunter gezogen, und meine Erforschung mit dem Mund auf ihren Pobacken, die so glatt und frisch waren wie ein Babypopo, fortgesetzt. Und sie hätte sich an der Fensterbank abgestützt und meine Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen und immer wieder von einem Seufzen unterbrochen, genossen. Schließlich hätte ich mich wieder aufgerichtet, ihren BH geöffnet und ihn zu Boden gleiten lassen. Dann hätte ich sie herumgedreht und unsere Zungen hätten ein aufregendes Spiel begonnen. Nachdem wir vom Küssen kaum noch Luft bekamen, wäre ich dann mit meinen Lippen an ihrem Hals entlang, den ich mit tausend zarten Küssen bedeckte, weiter zu ihren Brüsten gelangt.

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Sie hätte eine Gänsehaut vor Erregung gehabt und ich hätte erst die Brüste und letztlich die aufgerichteten Brustwarzen mit meiner Zunge und meinen leicht saugenden Lippen verwöhnt. Dan würde sie mich plötzlich hochziehen, mich an der Hand packen und zum Sofa führen.. und dort hätte sie mir all das gegeben, was ich mir erträumt hatte. Während ich mir diese Szenerie so ausmalte, bin ich mindestens 10 mal über irgendetwas gestolpert, aber schließlich kam ich doch noch heil zu Hause an. Ich ging sofort ins Bett, schlang mir die Bettdecke zwischen die Beine und umarmte mein zweites Kissen, so als würde ich eine Frau im Arm halten.

Ich befriedigte mich an diesem Abend nicht einmal selbst, wie ich das sonst zu Singlezeiten fast jeden Abend tat. Zu schön war das Gefühl von Schmetterlingen und Flugzeugen im Bauch, das ich genießen wollte ohne störende Gefühle von Geilheit. So gingen einige Tage ins Land, ich ging fast jeden Abend zu ihrem Haus rüber, hatte aber nicht mehr die Gelegenheit, sie am erleuchteten Fenster anzutreffen. Dann, nach zwei Wochen hatte ich wohl Glück. Ich hatte einige Tage frei und ging bereits morgens zu ihrem Haus, und um 8 Uhr trat sie aus der Wohnungstür. Schön wie nie, in einem grauen Wollkleid, dunkelblauen Strümpfen oder Strumpfhosen und kniehohen Stiefeln.

Sie trug wie immer ihren kuscheligen Teddymantel, hatte ihn aber offen, so dass ich die Formen ihrer herrlichen Brüste unter dem Kleid zumindest erahnen konnte. Mir rann es heiß und kalt den Rücken herunter und die Schmetterlinge rasten heftiger denn je durch meinen Bauch. Ich folgte ihr in sicherem Abstand, ich hoffte, dass sie nicht bemerkte, wie ich ihr folgte, am Ende hielt sie mich noch für einen Perversen. Dabei war ich doch nur verliebt und das war auch das erste Mal in meinem Leben, dass ich so etwas getan hatte. Nach einigen Minuten strammen Schrittes waren wir im Bereich der Fußgängerzone angekommen. Sie ging in den Laden auf der Ecke, eine Autovermietung. Genial! Ich wollte mir immer schon mal den einen oder anderen Wagen ausleihen. Ich ging zurück nach Hause, duschte noch einmal ausgiebig, rasierte und parfümierte mich, fönte mir sogar meine kurzen Haare, was ich sonst selten tat, warf mich in schicke, aber auch lässige Klamotten und stapfte wieder zur Autovermietung hin.

Ich betrat den Raum. Der Platz hinter der Theke war leer. Ich hoffte nur, dass sie nicht irgendwo nur ohne Publikumsverkehr arbeitete, sondern auch die Kundschaft bediente. Und da kam sie, sie trat aus dem hinteren Raum und lächelte mich geschäftsmäßig an. „Guten Tag, mein Name ist Brigitte Neumann, was darf ich für sie tun?“

Brigitte.. Oh, welch ein Klang ihre Stimme in meinen Ohren war.. und der Nachname ließ zumindest die Hoffnung zu, dass sie nicht verheiratet war. Ich hatte bis jetzt auch noch keinen Mann, der vom Alter her einigermaßen zu ihr passte, aus oder ein gehen sehen in ihrem Haus. Ich muss wohl ein paar mal die Gesichtsfarbe gewechselt haben, denn sie sah mich erstaunt an. Ich räusperte mich und hoffte, meine Stimme würde sexy klingen, wenn ich denn endlich den Mund aufbekam.

„Ja, Guten Tag, schöne Frau. Mein Wagen muss morgen in die Werkstatt und ich wollte mir schon seit langem mal so ein richtig schickes Auto mieten. Was haben sie denn Hübsches im Angebot? Obwohl nichts so hübsch sein kann wie sie..“ Bäh, plumpe blöde Anmache, aber zu meinem großen Erstaunen und zu meiner Erleichterung lächelte sie geschmeichelt und ich bildete mir gar ein, dass eine leichte Röte über ihre Wangen zog.

„Nun, ja wir hätten da.. “ der Rest ihrer Ausführungen rauschte an mir vorbei. Ich roch ihr dezentes, blumiges Parfum, glaubte sogar den Duft ihrer Haare zu riechen. Ihr Kleid war ziemlich weit ausgeschnitten und ich konnte sehen, dass ihre Schlüsselbeine leicht hervortraten. Wie ich das bei Frauen liebte. Und als sie sich vorbeugte, konnte ich sogar den kleinen Ritz am Ansatz ihrer Brüste sehen. Ich träumte davon, über die Theke zu langen, sie zu mir zu ziehen und sie einfach zu küssen. Das hätte mir wahrscheinlich eine ordentliche Watschen eingehandelt.

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„.. und, haben sie sich schon für eine Richtung entschieden?“ Sie sah mich aus ihren großen dunkelbraunen Augen erwartungsvoll an. Ich kam zurück aus dem Land der Träume. „Oh, ich.. der TT wäre glaube ich, ganz gut. Haben sie den auch als Cabrio?“ Sie sah in verdutzt an. „Öhm, wir haben November… da wollen sie offen fahren??!?“ „Oh, ja Entschuldigung, ich war nicht ganz bei der Sache.. dann nehme ich den TT. Kann ich ihn morgen früh abholen?“ „Sicher, wenn sie mir hier noch ihre Daten eintragen und den Mietvertrag unterschreiben, wird der Wagen morgen früh hier vor der Tür stehen.. sie können ihn aber auch am Parkplatz in der Hohenstauffenstraße abholen.“ „Nein, nein, lieber hier.“ platzte ich fast schon zu schnell für meinen Geschmack heraus.

Ich hatte das Formular komplett ausgefüllt und unterschrieben, nun blieb kein Grund mehr, ihr noch länger in den Ausschnitt oder die tollen braunen Augen zu starren. Ich verabschiedete mich und trottete von dannen. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Immer wieder stellte ich mir vor, wie sie mich über die Theke hinweg leidenschaftlich küssen würde. Sie würde kommentarlos hinter der Theke vor kommen und die Eingangstür abschließen. Und dann träumte ich davon, sie im Hinterzimmer auf dem Schreibtisch zu nehmen, wie sie noch nie zuvor von einem Mann genommen worden war. Oral, anal, alle Stellungen, die mir bekannt waren. Sie würde mich auf Knien anflehen, sie nie wieder zu verlassen.. mich, den Sexgott! In dieser Nacht machte ich es mir viermal selbst. Ich hätte ewig weitermachen können damit, bis nur noch heiße Luft kam, aber ich wollte mir sicherheitshalber was für den nächsten Tag aufsparen. Manchmal werden Träume ja auch wahr.

Am nächsten Morgen wartete ich kribbelig bis 9 Uhr und dann konnte ich mich endlich zur Autovermietung aufmachen. Ja, da war sie wieder, diesmal in einer naturfarbenen Seidenbluse mit Halstuch, ganz züchtig. Ihr Busen malte sich unter der dünnen Bluse ab und als sie hinter der Theke vorkam, um mir zu zeigen, wo der Wagen steht, konnte ich sehen, dass der Rock wie für ihren Po gemacht zu sein schien. Aber gab es irgend etwas, das dieser Traumfrau nicht stand? Ich stieg in den Wagen, winkte ihr noch einmal zu, was sie natürlich gar nicht mehr sah, weil sie längst wieder in die Arbeit vertieft war und brauste los. Ich fuhr den ganzen Tag ziellos durch die Gegend und träumte doch die ganze Zeit von Brigitte. Was sollte ich nur tun? Ob ich sie einfach mal auf einen Kaffee einladen sollte? Aber was war, wenn sie ablehnte? Dann hätte ich sicherlich keine zweite Chance. Als ich irgendwo zu Mittag aß, träumte ich davon, mir mit ihr bei einem romantischen Dinner das Essen zu teilen, jeden Bissen durch zwei zu teilen und den Rest der noch leicht warmen Soße auf ihren Körper zu verteilen und Millimeter für Millimeter abzuschlecken.

Auch ihr warmes Paradies würde ich mit Soße bedecken und ausschlürfen, bis sie sich nicht mehr halten könnte vor Verlangen und sie mich anflehen würde, sie endlich zu nehmen. Am Abend brachte ich den Wagen zurück, aber ich traute mich einfach nicht, sie auf einen Kaffee einzuladen. Das herzliche Lächeln, das sie mir schenkte, war sicherlich nur berufsmäßige Freundlichkeit. Als ich mich verabschiedete, wollte ich mich schon wieder rumdrehen und sie doch fragen. Aber da betrat ein anderer Kunde den Laden und die Chance war vertan. Und so kam es, dass ich in den folgenden Wochen ständig ein Auto mietete. Ich murmelte immer was von meinem blöden Auto und einer unfähigen Werkstatt, damit es ihr nicht allzu verdächtig vorkam, dass ich ständig dort antanzte.

Zwischendurch lauerte ich hin und wieder noch vor ihrer Wohnung, folgte ihr auch schon einmal, wenn sie abends weg ging. Sie traf sich aber nie mit einem Mann, immer nur mit Freundinnen. Mit geschickten Fragen, so hoffte ich zumindest, hatte ich herausbekommen, dass sie wirklich Single war, sie war seit drei Jahren geschieden und seitdem nichts passendes mehr gefunden. Wir flirteten viel, wenn ich ihr an der Theke gegenüber stand, aber ich traute mich nie, sie einmal auf eine Verabredung anzusprechen. Zu niederschmetternd wäre es für mich gewesen, wenn sie abgelehnt hätte. Und so träumte ich Nacht für Nacht von dieser Traumfrau, träumte von ihrer weichen Haut, dem Duft ihres Haars und ihren zärtlichen Händen. 9 Wochen, nachdem ich ihr das erste Mal begegnet war, brachte ich den gemieteten Golf zurück. Wie immer flirteten wir ein wenig und plötzlich sah sie mich an, fixierte mich mit ihren tiefgründigen braunen Augen.

„Wollen sie mich nicht einfach mal auf einen Kaffee einladen, anstatt hier immer Autos zu mieten? Nachher sind sie völlig pleite und haben gar kein Geld mehr, um den Kaffee zu bezahlen, wenn sie sich endlich trauen, mal den ersten Schritt zu tun.“ Ich war baff, sie hatte also tatsächlich gemerkt, dass ich sie seit Wochen anschmachtete und meine Autoreparaturen nur ein Vorwand waren. Ich wurde puterrot und stotterte was von „schüchtern, Angst vor einem Korb und Traumfrau“. Ich lud sie nicht nur zu einem Kaffee ein, sondern zum Essen am darauffolgenden Freitag. Wir wollten uns im Restaurant treffen und fast hätte ich mich verplappert, als ich sagen wollte, ich könne sie ja auch zu Hause abholen, es wäre ja nicht weit von mir.

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Den ganzen Freitag konnte ich mich nicht auf die Arbeit konzentrieren, ich dachte immer nur an Brigitte, an ihren katzenhaften Gang, ihre schlanke Taille, ihre wunderschönen Augen und die süße Stupsnase. Der Abend kam, ich war nervös wie ein Schuljunge vor dem Abschlussball. Ich zog mich sieben mal um, und fand mich immer noch unansehnlich. Neben ihr würde ich aussehen wie ein Bauer. Aber wie konnte ich dieser Frau auch gleichkommen? Ich war eine Viertelstunde zu früh und franste an der Serviette rum, während ich auf sie wartete.

Fast hätte ich mir einen doppelten Scotch für die Nerven bestellt, aber ich wollte Brigitte nicht mit einer Alkoholfahne begrüßen. Um punkt acht Uhr betrat sie das Restaurant und sah sich suchend um. Ich winkte ihr zu. Als sie mich sah, ging auf ihrem Gesicht die Sonne auf. Sie lachte mich an und kam auf mich zu. Wir reichten uns förmlich die Hände und dann setzte sie sich, nicht mir gegenüber, sondern seitlich von mir, so dass sich unsere Knie berührten. Die Berührung ihres bestrumpften Knies mit meinem Knie versetzte mir einen Stromschlag und in meinen Gedärmen tobte und rumorte es, am liebsten hätte ich sie gepackt, über die Schulter geworfen und wäre mit ihr bis ans Ende der Welt gegangen.

Während des Essens unterhielten wir uns über alles mögliche, ihr schien es gut zu schmecken, sie schaufelte das Essen fleißig in sich hinein. Nein, natürlich schaufelte sie nicht, aber sie aß mit gesundem Hunger. Ich war von jeder Kleinigkeit an ihr begeistert, ihr Lachen, ihr Lächeln und ihr Kichern verzauberten mich. Ich liebte die klitzekleinen Sommersprossen, die sie auf der Nase hatte. Sie waren mir vorher gar nicht aufgefallen im harten Licht in der Autovermietung. Ich schob mein Essen achtlos in mich hinein, man hätte mir auch Pappe mit Soße aus Tapetenkleister servieren können, ich hätte es nicht mal gemerkt. Als wir schließlich beim Espresso angekommen waren, berührten sich unsere Hände immer wieder wie zufällig und wir hielten unsere Knie fast schon aneinander gepresst.

Die Atmosphäre lud sich zunehmend auf. Ich konnte die sexuelle Spannung körperlich spüren und auch mein kleiner Freund blieb davon nicht unberührt. Ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen und vor meinem geistigen Auge sah ich immer nur mich, wie ich sie berührte, liebkoste und überall küsste. Schließlich saßen wir beide nur noch da und sahen uns stumm in die Augen. Zum Glück ergriff sie irgendwann die Initiative, sonst würden wir wohl heute noch da sitzen. Mein Herz schlug bis zum Hals, ich muss literweise Adrenalin in den Adern gehabt haben, ich traute mich nicht, den Mund aufzumachen. Brigitte rief den Kellner. Als er kam und die Rechnung brachte, grabschte ich nach der Rechnung und gab ihm 10 Euro Trinkgeld, ich wollte nur noch raus hier, mit meiner Traumfrau alleine sein.

Wir standen auf, fast glaubte ich, als würde ein Stück aus mir herausgerissen, als sich unsere Knie voneinander trennen mussten. Ich half ihr unbeholfen in den Mantel und schließlich standen wir draußen auf dem Bürgersteig. Was sollte ich tun? Sie plump auf einen Kaffee zu mir nach Hause einladen? Oder würde ich damit alles verderben? Sie sah mich erwartungsvoll an. Ich räusperte mich. „Möchtest du..“ „Ja, ich würde sehr gerne noch auf einen Kaffee mit zu dir kommen.“ strahlte sie mich an. Wir gingen dicht beieinander in Richtung meiner Wohnung, aber ich traute mich nicht, den Arm um sie zu legen.

Endlich waren wir angekommen, den mittlerweile sehr stürmischen kalten Wind bemerkte ich gar nicht, meine Hormone heizten mir genug ein. Ich schloss die Haustür auf und wir gingen zu meiner Wohnungstür. Ich wurde immer nervöser, fand kaum den Eingang ins Schloss. Ich spürte fast körperlich, wie sie über mich lächelte. Aber Frauen mögen ja ungeschickte Männer, habe ich schon häufiger gehört. Und zu dieser Sorte Frauen gehörte sie auch, denn kaum hatte ich die Wohnungstür hinter uns geschlossen, da ergriff sie vollends die Initiative und drückte mich an die Tür, setzte mir einen Kuss auf die Lippen.

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Mir schwanden die Sinne. Ihre Lippen waren weich und warm, wie ich sie mir immer vorgestellt hatte. Ich roch ihr atemberaubendes Parfum, das mir schon den ganzen Abend um die Nase geweht war. Sie küsste mich erneut und öffnete den Mantel, drückte sich enger an mich. Ich spürte, dass auch sie schneller als normal atmete, ihre Brüste drückten sich auf meine Brust. Endlich fasste ich mir ein Herz und schlang den Arm um ihren Nacken und dann fuhr meine Zunge in ihre Mundhöhle. Sie erwiderte den Kuss und unsere Zungen kreisten gierig umeinander. Ich erforschte ihren Mund, ihre Zunge, ihre Lippen, als wäre dies der erste Kuss, den ich jemals mit einer Frau getauscht hatte.

Hitzewellen fuhren durch meinen Körper, ich spürte, wie meine Knie immer weicher wurden und hatte ernsthaft Bedenken, hier vor dieser wunderbaren Frau ohnmächtig vor Glück in die Knie zu sinken. Ihre Hand fuhr an meinem Po entlang, sie streichelte ihn erst ganz leicht, mit jeder Minute, die unsere Küsse andauerte, wurde das Streicheln fordernder. Meine Hose drohte schon jetzt zu platzen und wir waren doch erst am Anfang! Irgendwann drängte ich sie von der Tür weg, bugsierte sie rückwärts durch meine Wohnung, unsere Lippen hingen immer noch aneinander. Im Wohnzimmer angekommen dirigierte ich sie zum Sofa, wir setzten uns, doch bald darauf ließ sie sich zurücksinken und zog mich auf sich. Ich kam mir vor wie ein Penäler, lag hier voll bekleidet auf einer wunderschönen Frau und traute mich kaum, den nächsten Schritt zu machen.

Den machte sie dafür. Ihr Becken kreiste unter mir und reizte meine Körpermitte, ich war bereits stahlhart und ich glaubte, einen kleinen feuchten Fleck in der Hose zu spüren. Ihre Hände drückten sich auf meinen Po, während sie sich immer stärker unter mir bewegte. Dann fuhr ihre Hand unter meinen Pulli und plötzlich schien auch der Bann bei mir gebrochen. Ich richtete mich ein wenig auf und fummelte die Knöpfe ihrer Bluse auf. Sie hatte das gleiche Wäscheset an wie an jenem Abend, als ich sie von der Straße aus beobachtet hatte. Es war wohl eine Art Push-up, denn ihre Brüste quollen ganz leicht aus dem BH heraus.

Ich küsste die Ansätze ihrer Brüste und sie bekam eine Gänsehaut, ihr rotierendes Becken, das kurz inne gehalten hatte, nahm sein unendlich lustvolles Werk wieder auf. Ich küsste ihre Nasenspitze, dann wieder ihren Mund, und unsere Zungen verfingen sich erneut. Irgendwann schaffte ich es, mich von ihren süßen Lippen zu lösen und meine Lippen wanderten erst zur Seite, ich knabberte leicht an ihrem Ohr, was ihr ein fast schon hysterisches Kichern hervorlockte. Dann küsste ich ihren schlanken, langen Hals und schließlich war ich an den Schlüsselbeinen angelangt. Irgendwie faszinieren mich Schlüsselbeine, die man bei Frauen so gut sieht. Nicht die ganz knochigen, bei denen man das Gefühl hat, dass sie gleich durch die Haut stoßen. Nein, solche wie Brigitte sie hatte, zart hervortretend und so erotisch. Ich beschäftigte mich sehr intensiv damit und dann wanderten meine Lippen bis zu ihrem prachtvollen Busenansatz.

Aber ich wollte mich nicht mit dem Ansatz zufrieden geben, und so hob ich sie ein kleines Stückchen an, um hinten an ihren BH zu kommen. Nichts, kein Haken. Da sah ich, dass das Ding vorne geschlossen wurde. Dieses Biest, sollte sie etwa mit einer solchen Situation gerechnet haben? Ich öffnete den Haken und konnte zum ersten Mal ihre herrlichen Brüste ganz aus der Nähe und in voller Schönheit bewundern. Ich liebkoste sie mit Händen und der Zunge, ihre recht kleinen Brustwarzen waren mittlerweile ganz hart geworden. Sie erschauerte jedes Mal, wenn meine Fingerspitze oder meine Zunge ihre Warzen berührten. Ich bin auch nur ein Mann, und zu dem Zeitpunkt war ich ein Mann mit nahezu berstender Hose.

Also schob ich mich Stück für Stück an ihr herunter, und dann öffnete ich ihren Rock. Sie trug halterlose Strümpfe und einen entzückenden, zum BH passenden String-Tanga. Ihr Venushügel drückte sich durch den Slip und ich bewunderte den sanften Schwung ihrer Leisten. „Komm, nimm mich endlich“, keuchte sie und ich ließ mich nicht lange bitten. Unsere Vereinigung war wie eine Offenbarung für mich, ich habe nie zuvor solche Gefühle beim Verkehr gehabt.

Wir liebten uns, erst auf der Couch und später zogen wir ins Schlafzimmer um. Es dämmerte schon, als wir schließlich erschöpft einschliefen, ihr Kopf auf meiner Brust und mein Arm war um sie gelegt, geborgen lag sie so bis zum nächsten Morgen. Als ich aufwachte, hatten wir kaum drei Stunden geschlafen, aber ich fühlte mich fit wie der neue Tag. Ich hörte die Vögel draußen mit einer Intensität singen wie schon lange nicht mehr. Ich drückte ihr einen zarten Kuss auf ihre weichen, von der wilden Nacht ein wenig verstrubbelten Haare. Ich schwor mir, diese Frau nie wieder aus meinen Fängen zu lassen – und das habe ich bis heute nicht getan!

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4 Replies to “Das Auto verliehen”

  1. Analcreampie sagt:

    Aber Ich will auch gar nicht groß weiter darüber erzählen, Vorführung es dir am besten selbst an! Aber Ich würde mir es an deiner Stelle nur anschauen wenn du auf Hardcore versaute Porno Clips stehst – Analcreampie

    https://redcamstar.com/analcreampie/

  2. Bei meinen Kollegen war ich schon lange als kleine Krankenschwester bekannt die unter ihrem Kittel GEILE hautenge Latexkleidung trägt. Und das nicht ohne Grund! ?

    https://redcamstar.com/krankenschwester/

  3. Keytestipse sagt:

    Mann war ich sauer! Ich lade meine beste Freundin am Wochenende zum Übernachten ein und dieses Luder treibt es heimlich mit meinem Lover und lässt sich dabei auch noch von mir erwischen. Mein Ärger schlug aber gleich in Geilheit um.Vivien und ich hatten doch schon öfter mal einen geilen Dreier gehabt. Warum denn diesmal nicht mit meinem eigenen Freund? Auf alle Fälle wurde es eine superscharfe und geile Nummer und am Ende bekommen wir beide jeweils eine richtig versaute Ladung Sperma auf unsere Ärsche gespritzt.

  4. Keytestipse sagt:

    ich habe gerade seinen schwanz hart geblasen als plötzlich mein freund im zimmer stand naja war nicht das erste mal das ich seinen brunder einen gelutscht habe,also hat er mich weiter lutschen lassen und es mir von hinten dabei besorgt was ich sehr geil fand und mein nasses fötzchen auch

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