Das scharfe Treffen

Lesezeit dieses Artikels: 42 Minuten
Langsam setzte Selina ihr Glas ab, befeuchtete mit einem kurzem Ausflug ihrer Zunge die Lippen und strich sich langsam und zärtlich mit beiden Händen über die Brüste, die so toll durch das Top betont wurden. Die anfänglich flüchtigen, langsamen Bewegungen wurden heftiger, richtig geknetet wurden ihre herrlichen Rundungen.

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Doch meine Antwort war obsolet, so gebannt schaute ich mein Gegenüber an. Selinas Hände wanderten auf den Rücken, hakten den BH aus und mit einer schnellen Bewegung landete er auf dem Teppich neben dem Sessel. Was soll ich sagen, sie hatte kein bißchen gelogen, bestimmend und groß zeigten ihre herrlichen Titten in meine Richtung, aus dunklen Höfen ragten zwei erigierte Nippel auf. Daumen und Zeigefinger fanden ihre Weg zu einem dieser Wonnepunket auf ihrer Brust. Die Warze zwirbelnd warf Selina den Kopf in den Nacken und stieß ein leichtes Stöhnen aus.
Gerade wollte ich mich meiner Beinkleider erledigen als Selina mich ermahnte: „Warte…ich will dich groß und hart sehen…“. Um meine Erregung weiter zu steigern erhob sie sich, öffnete die Knöpfe ihrer Jeans und ließ sie dem BH folgen. Ein String verblieb als einziges Kleidungsstück an ihrem Körper. Selina schmiegte sich wieder in den Sessel, ihr Oberkörper lehnte weit nach hinten, wodurch ihre Schenkel näher in meine Richtung wanderten.

Wieder dieses herrliche verdorbene Lächeln… Langsamöffneten sich ihre Schenkel und gaben mir den Blick frei auf das Zentrum ihrer Lust, spärlich verdeckt durch den String. Beide Hände wanderten dorthin, während eine Hand das letzte bißchen Stoff zur Seite schoben, strich die andere langsam über die Spalte, die , umrandet durch einen feinen, ausrasierten Flaum von Schamhaaren, schon feucht glänzte.
Selina führte diese Hand, benetzt mit ihrer Lust, an den Mund und kostete vom eigenen Nektar.
Da war auch bei mir der Punkt des Erträglichen überschritten. Mit zitternden Händen tastete ich nach den Knöpfen meiner Jeans unter der sich deutlich meine Männlichkeit abzeichnete. Okay, ich hatte noch nie behauptet es wäre der Längste und Dickste, aber gepiesackt durch diese optischen Reize war wohl das Maximum an Entwicklungsmöglichkeit erreicht.

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