Langsam fand ihre rechte Hand den Weg an meine Hoden, verweilte dort und knetete leicht. Ihre andere Hand umfaßte meinen Schwanz und begann mit langsamen Auf- und Abbewegungen den Schaft zu massieren. Ihr Mund näherte sich meiner Eichel und, wie hatte ich mich danach gesehnt, leckte ihre Zunge über meine Eichel. Ihr Blick hielt meinen dabei fest, was mich schier in den Wahnsinn trieb. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und drängte ihn gegen meinen Lustmuskel. Selina verstand. Ihr Mund umschloß meinen Penis gänzlich, die Lippen zusammengepreßt bewegte sich ihr Kopf auf und ab.
Es war nur noch eine Frage von Sekunden,…Diese Massage war einfach zu viel. „Vorsicht preßte ich hervor…“ Ihr Mund gab meinen Schaft frei, nicht so ihre Hand…schnell wichste sie auf und ab… „Auf Deine Brüste…bitte…Selina“ preßte ich hervor. Ein unerträglicher Druck hatte sich in meinen Eiern aufgebaut. Immer schneller bewegte sich ihre Hand auf und ab. „Aahhhh,…ich…nicht mehr halten“. Selina richtete meinen Schwanz auf den Bereich zwischen ihren Brüsten und unter heftigem Zucken entlud sich mein heißer Samen auf ihrem Oberkörper….
Schier endlos schien der Saft aus meinem Stab zu pressen…in kleinen Bahnen floß er ihren Körper herab. Dieser Abgang ließ mich sekundenlang nicht mehr los…ich wollte meine Sahne auf ihrem Körper kosten. Ich zog Selina an mich und leckte begierig den Samen von ihrem Körper, der langsam an ihrer linken Brust herablief. Ich hatte zwar schon mal probiert, aber so intensiv wie heute war diese damalige „Geschmacksprobe“ nicht gewesen.