Das scharfe Treffen

Lesezeit dieses Artikels: 42 Minuten
Langsam setzte Selina ihr Glas ab, befeuchtete mit einem kurzem Ausflug ihrer Zunge die Lippen und strich sich langsam und zärtlich mit beiden Händen über die Brüste, die so toll durch das Top betont wurden. Die anfänglich flüchtigen, langsamen Bewegungen wurden heftiger, richtig geknetet wurden ihre herrlichen Rundungen.

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Langsam, so wie ich es liebe, begann sie mich zu reiten um nach einer kurzen Zeit ein etwas strengeres Tempo einzuschlagen…ihr Becken kreiste, drängte sich jedem Stoß entgegen. Ihre Hände fanden auf meinen Oberschenkeln Halt…ihr Kopf flog hin und her, wobei ihre blonde Mähne durch ihr Gesicht wallte…
“Nimm mich von hinten,…bitte“ stöhnte Selina, wieder völlig verloren in den Schwaden der Ekstase. Gerne kam ich dieser Aufforderung nach, Selina beugte sich über die Sessellehne, ihre nasse Möse wartend nach hinten gereckt. Kurz strich ich mit der Eichel über den Eingang…nun war es an mir diesen Schatz ein wenig leiden zu lassen.
„Bitte Christian….bitte.“ Wer kann dem schon widerstehen? Mit einer schnellen Bewegung verschwand mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Grotte. Dieses herrliche Gefühl…langsam begann ich ihre Furche zu ficken, angespornt durch ihr forderndes Drängen und kleine, spitze Laute, die bei jedem Stoß ihrem Mund entrannen. Dann war es wieder da, das Gefühl der absoluten Besinnungslosigkeit, hektischer wurden meine Stöße, meine Eier klatschten gegen ihren festen Po.
Selina, die merkte, was unweigerlich kommen mußte gebot Einhalt: „Warte Chris…laß mich noch mal…Halt still“. Mein Schwanz, immer noch in ihrer Möse steckend, verweilte kurz…dann war es an Selinas Becken den Akt fortzuführen. Ich, stillhaltend, genoß es, gefickt zu werden, vor und zurück wanderte ihr Arsch…Dazu der Anblick meines von ihrer Geilheit benetzten und schleimigen Geschlecht ließ die Sahne wieder in meine Hoden wandern…
„Selina, lange geht das nicht mehr gut…Ich…Ich…“ „Nur ein wenig noch,…bitte…nicht aufhören….gleich….“. Brutal waren nun die Bewegungen die ihr Arsch vollführte…Mit beiden Händen packte ich ihre Backen, preßte sie zusammen und stemmte mich jeder Bewegung entgegen. Ihr Stöhnen spornte mich noch mal an,…ihre Möse begann zu zucken…mit einem lauten Aufschrei sackte Selina über der Sessellehne zusammen.

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