Was das ist, da lasst Euch überraschen! Als Vorgeschmack werden unsere Englein Euch schon mal andeuten, was Euch erwartet.“ Die Englein knieten sich vor Markus und Christine und verwöhnten ihre Genitalien: Markus wurde gewichst und geblasen, Christines Kitzler wurde geleckt und ihre Muschi gefingert. Natürlich wurden die Beiden nicht zum Orgasmus gebracht, es sollte ja schließlich nur ein „Vorgeschmack“ sein.
Als Christine und Markus wieder die Bühne verlassen hatten, setzte Disco-Musik ein. Der Nikolaus, Knecht Ruprecht und die Englein begannen auf der Bühne zu tanzen. Nach einer Weile zogen die Englein dem Nikolaus seinen Mantel aus, unter dem er nur die nackte Haut trug. Sie knieten seitlich von ihm nieder und nahmen gemeinsam seinen Schwanz in den Mund. Das bedeutet: Sie küssten sich, hatten aber die Eichel des Nikolaus zwischen ihren zarten roten Lippen.
Knecht Ruprecht hatte inzwischen den Mantel mit der Kapuze abgeworfen. Zum Vorschein gekommen war eine rassige Domina, im Lederdress mit hohen Lederstiefeln. Sie schwang die Peitsche mit dem Penisgriff und holte sich zwei Männer aus dem Publikum, indem sie ihnen die Lederriemen der Peitsche um die Arme wand und sie zum Domina-Thron auf die Bühne zog. Dort setzte sie sich, befahl dem Einen ihre Pussy zu lecken und ihr den Penisgriff in die Muschi zu schieben. Den Anderen dirigierte sie an ihre Seite und begann ihm den Schwanz zu saugen.
Die beiden Englein bearbeiteten weiter den Schwanz des Nikolaus. Inzwischen aber waren zwei Männer aus dem Publikum auf die Bühne gekommen, hatte sich auf den flauschigen Teppichboden gelegt, so dass die Englein auf ihren Schwänzen sitzen konnten. Ihre Stecher genossen es, dass die Mädchen auf ihren Stangen auf und ab ritten. Sie kneteten ihre Brüste und zwirbelten die Brustspitzen zwischen ihre Fingern, was den Ritt immer wilder werden ließ und so auch dem Nikolaus zugute kam, um dessen Luststab sich die Englein förmlich „rauften“ und den sie immer heftiger wichsten und lutschten.
Markus und Christine schauten zunächst dem Geschehen auf der Bühne fasziniert zu. Es war durchaus lustvoll Anderen beim Sex zuzusehen. Aber es macht natürlich mehr Spaß, selbst mitzumischen. Markus schaute zu Julia hinüber, Christine zu Ralf. Auch bei denen schienen sich die Säfte zu regen. Sie küssten sich heftig und rieben ihre Leiber aneinander. 
Julia allerdings löste sich schon bald von Ralf und ging zu Markus: „Wollen wir nicht mal ausprobieren, wie es mit uns klappt?“ Sprach’s und holte einfach Markus Speer aus dem Nappa-Slip. Sie küsste Markus und wichste dabei seinen Schwanz heftig. Dann kniete sie sich vor ihn und nahm seinen Stab in den Mund. Ganz langsam begann sie zu lutschen. Ihre warmen roten Lippen umschlossen die Eichel, ihre Zunge strich sanft in Richtung Eichelspitze, um dann heftiger in die Eichelöffnung zu stoßen. 
Ralf hatte Christine zu einem Barhocker dirigiert. Sie saß da mit weit gespreizten Beinen und ließ sich lecken. Ralf Zunge stieß in ihre Muschi, während sein Zeigefinger ihren Kitzler reizte. Mit der anderen Hand zwirbelte er eine ihrer Brustwarzen. Leises Stöhnen war die Antwort – und eine immer feuchter werdende Möse.
Auf der Bühne hatte sich die Szene inzwischen verändert. Eins der beiden Englein wurde vom Nikolaus gestoßen, während es den Schwanz des einen Stechers lutschte. Das andere Englein ließ sich vom zweiten Stecher in den Po ficken. Eine Frau aus dem Publikum lag unter den Beiden und leckte abwechseln die Eier des Stechers und die Möse des Engleins. 
Die Domina hatte ihre beiden Lover die Plätze tauschen lassen: Der Eine stieß sie in die Fotze, der Andere ließ seinen Schwanz heftig von ihr wichsen. Ein Dritter war dazu gekommen, dessen Luststab sie blies. Doch dann stand sie auf und ging in den Saal hinunter. Sie bemerkte die Leine, die an Markus Hand befestigt war, und zog daran. „Komm mit! Die Meisterin befiehlt es! Und Du kommst auch mit!“ wandte sie sich an Julia, die sofort ihre Lippen von Markus Schwanz löste.
Markus und Julia folgten der Domina zu ihrem Thron auf der Bühne. Die Domina befahl Markus Platz zu nehmen. Julia ließ sie vor dem Thron niederknien und weiter an Markus Schniedel saugen. Sie selbst hockte sich so auf die Sitzfläche des Throns, dass ihre Füße rechts und links von Markus standen und ihre Muschi direkt vor seinem Gesicht war. „Nun leck mich, Sklave!“ Markus folgte gern und widerspruchslos. Er genoss es, von Julia geblasen zu werden und gleichzeitig den Fotzensaft der Domina zu schlürfen.