Die „Generation Quickie“ träumt heimlich von romantischem Sex
Workaholics kennen das Problem: Arbeiten heißt längst nicht mehr um 18 Uhr zuhause zu sein. Mit dem wöchentlichen Rahmenprogramm, das sonst noch ansteht – Sport, Freunde, Hobby – bleibt da kaum Zeit, um den körperlichen Freuden der Liebe nachzugehen. Beim Sex verhält es sich aber wie beim Fast Food: Ein 5-Sterne-Dinner mit Nachtisch bei Kerzenlicht wäre zwar besser, aber auch ein Burger sättigt und befriedigt. Das Kennenlernen geht ebenfalls im Schnellzugstempo: Speed-Dating heißt die Devise. Innerhalb von fünf Minuten entscheiden die Kandidaten, ob sie zueinander passen. Kein Ausführen ins Restaurant, keine Blumen, kein Eltern-Kennenlernen, bevors zur Sache geht: Die Single-Welt paart sich praktischer. So ist es nicht verwunderlich, dass ein Trend zur «Quickie-Generation» besteht. Das schnelle Dampf ablassen ist förderlich für die Harmonie einer Beziehung. Als Beispiel: Er hat Lust, sie aber nicht. Die Lösung: Ein Quickie. Ehe sie sich versieht, ist der ganze Spuk vorbei und er ist wieder zufrieden. Dennoch bleibt der Traum vieler Männer von einem romantischen Schäferstündchen am besten in einem Schloss.
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