Ein ganz besonderer Schatz aus dem romantischen Land von Prinz Haakon

Für die knackige Norwegerin Solveig ist der Umzug nach Deutschland ein großes Abenteuer. Als Tourismusfachfrau ist sie nach Köln gekommen, um ihr Heimatland als Urlaubsort den Deutschen nahezubringen. Auf diversen Reisemessen stellt sie das Land der Fjorde und Berge gerne vor und kann hauptsächlich die männlichen Interessenten sehr schnell von einer Rundreise überzeugen. Sie ist ja auch eine besonders schöne Vertreterin ihres Volkes mit ihren dunklen Haaren, dem schlanken Körper und den blauen Augen. Wenn sie dann noch von der heimischen Flora und Fauna, den Rentieren oder den idyllischen Wäldern erzählt, ist jeder Zuhörer überzeugt, dass er nach Skandinavien fahren muss. Ein zusätzliche Qualität, mit der sie bei den deutschen Männern besonders punktet, ist ihre lockerer Umgang mit der Sexualität. Das heißt, wenn sie Lust auf Sex hat, signalisiert sie es dem Date sofort.

Die Schätze werden ausgepackt

Heute hat es Olaf getroffen. Nach dem Reisestammtisch hat sie ihn direkt zu sich nach Hause eingeladen und er folgte ihr gerne. Als sie ihr Wohnzimmer erreichen, bietet sie ihm einen schönen Wein an und drehte ihm ihre wunderbare Kehrseite zu. Langsam schälte sie sich besonders sexy aus ihren Leggings und weist so auf eine ihrer Vorlieben hin. „Solveig, du verstehst es einen Mann richtig anzuheizen und dein Busch ist absolute Spitzenklasse“, schwärmt Olaf. „Ich liebe es Männer zu Besuch zu haben, mit ihnen kann ich so viel schöne Sachen machen und es freut mich, dass dir meine Spalte gefällt. Willst du sie nicht genauer erforschen“, lockt die kokette Gastgeberin. „Wenn du mich so fragst, würde ich schon gerne auf Bärenjagd gehen“, raunt Olaf, während er seine Rute freilegt. „Diesen Anblick mag ich besonders gerne und diese „Zuckerstange“ schmeckt bestimmt gut“, seufzt Solveig und beginnt Olafs bestes Stück nach allen Regeln der Oralkunst zu verwöhnen.

Der Hintereingang lockt

Die erste Ladung wird gierig geschluckt und dann darf Olaf den skandinavischen Urwald mit seiner Zunge durchforsten. Damit entfacht er ein Höllenfeuer und er wird geradezu mit Nektar überströmt, sodass er flüstert: „Du bist wunderbar.“ Jetzt öffnet Solveig die Pforten weit, sodass das „schwere“ Gerät zum Einsatz kommt. Leidenschaftlich pflügt Olaf das so offenherzig dargebotene Feld. Die hübsche Nordländerin feuert ihn kräftig an, „Zeig‘ mir, was die deutschen Männer können“. Das muss sie nicht zweimal sagen, Olaf nagelt, was das Zeug hält. Doch das ist ihm nicht genug und er befiehlt: „Dreh‘ dich um jetzt will ich die norwegische Stute von hinten einreiten.“ Begeistert dreht Solveig ihm wieder ihr rundes Hinterteil zu und erwartete die Attacke auf die Rosette. Olaf fingert ein bisschen am Arsch, und als er merkt, dass dieser Eingang weiter wird, setzt er seinen Prügel an. Nach anfänglichem Widerstand lässt es sich eindringen und er ist überwältigt von dem intensiven Gefühl. Nun gibt es kein Halten mehr.