Kluge Frauen pflegen ihren Pelz und geben sich unterwürfig,  damit sie mehr Spaß haben 

Alexia aus Griechenland ist Bibliothekarin und liebt ihre Bücher. Ihre zweite Leidenschaft sind Männer und um die zu verführen, spielt sie gerne mit Accessoires. Für den heutigen Besucher Wassili mimt sie die Brillenschlange, die ihn streng durch die Gläser beäugt. Jedoch je mehr Kleidungsstücke fallen, desto verführerischer gibt sich das raffinierte Luder. Spielerisch untersucht sie den eigenen Bären und deutet mit den Fingern an, wo ihre Lusthöhle zu finden ist.  Fragend blickt sie den Gast über den Brillenrand an und will wissen: „Wassili, magst du behaarte Frauen?“ Es gelingt ihm, nur zu nicken und breit zu grinsen. „Dann komm her und untersuche meinen Pelz selbst, er ist ganz weich und kuschelig“, forderte Alexia den Gast auf.

Superschöner Bewuchs mit Signalwirkung

Schon hatte er sein Gesicht in ihrem Bären vergraben und kann nicht genug von dem schön erdigen Busch und ihrem süßen Nektar bekommen. „Das tut richtig gut und jetzt bist du dran,“ seufzt Alexia und lässt ihre Lippen spielen. Zuerst küsst sie seine Eichel und beginnt vorsichtig zu züngeln. Anschließend öffnete sie ihre Lippen weit und nimmt den eindrucksvollen Penis fast ganz in ihrem Mund auf. Schön auf und nieder bis Wassili nur noch stöhnt: „Ich komme.“ Nach diesem Energieshake leckt sich das kleine Luder genüsslich die Lippen und reibt ihren Bären an dem Prügel. Schnell ist der Mann wieder bereit und jetzt wird ihre Möse so richtig gepflügt. Immer tiefer wird Alexia in die Kissen gedrückt.

Hier liegt das Zentrum der Lust

Trotzdem feuerte sie ihren Hengst mit lautem Stöhnen und den Worten an: „Fick mich richtig durch, ich brauche das.“ Die griechische Schönheit genießt es, vom Mann dominiert zu werden, sie hat es von ihrer Mutter so gelernt. Unterwürfigkeit spornt die Männer beim Sex so richtig an. Wassili ist der lebende Beweis dafür, er nagelt sie wie ein Weltmeister. Es ist ja auch schwer, von dieser Schlampe abzulassen. Jedoch besteht Alexia auf eine kleine Pause, damit sie sich mit Brot und Rotwein stärken können. Die Nacht ist ja noch lang.