Heute war ich mit Michael verabredet – endlich! Wir hatten uns im Chat einer Flirtseite kennen gelernt und dann wochenlang gemailt. Telefoniert hatten wir bis heute nicht. Ich wusste also nur, dass er recht knackig aussah, dunkle, leicht lockige Haare, die bis fast zur Schulter reichten und eine Locke, die sich immer fast ins Auge ringelte. Blaue Augen, was für einen Schwarzhaarigen ungewöhnlich war. Und unglaublich romantisch und phantasievoll, mit Herz und Humor.
Ob er der Mann fürs Leben war, wusste ich nicht, aber ich hoffte zumindest auf einen netten Abend und vielleicht auch eine kuschelige Nacht. Denn seit der endgültigen Trennung von meinem Mann vor einem halben Jahr hatte es nicht mehr viel Zärtlichkeit gegeben in meinem Leben – und die fehlte mir, aber auch der pure Sex, muss ich gestehen, denn immer nur die eigenen Finger oder ein Freund aus Plastik sind nun mal nicht das Wahre.
Ich wartete nervös am vereinbarten Treffpunkt vor einem kleinen gemütlichen Café, das in einer Einkaufspassage lag. Er hatte diesen belebten Zeitpunkt von sich aus vorgeschlagen – ich war dankbar dafür, so war ich mir sicher, dass mir auch nichts passieren konnte. Da kam er! Wouw, mein Magen zog sich schlagartig zusammen. Er trug eine weite Jeans, ein lässiges schwarzes Hemd und eine Cordjacke, dazu dick besohlte Schuhe. Er schlenderte auf mich zu, als hätte er kein bestimmtes Ziel, aber als er mich dort stehen sah, grinste er übers ganze Gesicht und beschleunigte seinen Schritt. Er kam einfach auf mich zu, nahm mich fest in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich war überwältigt. Er roch so gut, er fühlte sich so gut an. Meine Nervosität war schlagartig verschwunden, ich wollte ihn nur noch in eine stille Ecke zerren und ihn so gut wie möglich kennen lernen. So perfekt hatte ich mir den Moment der ersten Begegnung nicht vorgestellt.
Wir gingen ins Café, er bestellte einen Latte Macchiato, ich einen Milchkaffee. Aus einem wurden zwei, dann drei und noch ein Wasser hinterher, bis er schließlich vorschlug, doch irgendwo eine Kleinigkeit essen zu gehen. Ich hatte keinen Hunger, denn mein Magen war von Schmetterlingen gefüllt – aber wo er auch hinwollte, ich würde ihm folgen.. Hilfe, ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt gedacht, ich würde solche Worte nicht mal in Gedanken „in den Mund“ nehmen, aber jetzt dachte ich so einen Quatsch tatsächlich. Er schien der Traummann zu sein. Wir gingen zu einem kleinen Inder, wo wir uns in eine enge Nische drückten und köstliche Spezialitäten aßen, die Michael ausgesucht hatte – er ging häufiger hier hin und kannte die Karte in- und auswendig. Irgendwann kamen wir zwangsläufig auf das Thema Sex zu sprechen. Was wir bevorzugten, was wir gar nicht mochten. Michael verabscheute Analverkehr jeglicher Art, was ich ein wenig schade fand, da ich meinem Partner durchaus gerne auch mal den Finger in den Po schob. Während wir so von unseren Träumen und Erfahrungen sprachen, kam irgendwann die Sprache darauf, dass wir beide gerne mal mit einen Dreier mit einer zweiten Frau machen würden.
Ich checkte nur scherzeshalber mal meinen Bekanntenkreis durch, und kam zu dem Schluss, dass ich niemals die Traute hätte, eine meiner Freundinnen darauf anzusprechen oder sie zu verführen. Michael lächelte süffisant, während er abwartete, bis der Kellner die Teller abgeräumt hatte.
„Ich hätte da schon jemanden“, meinte er. „Meine frühere Mitbewohnerin in der Studenten-WG, zu der ich immer noch guten Kontakt habe, hat immer davon geschwärmt, wie gerne sie ‚die Dritte‘ in einem Dreier sei. Sie ist ziemlich stark bisexuell orientiert und hat auch schon mehrmals bei einem Pärchen mitgespielt. Du würdest ihr sicher gut gefallen, und mich hat sie eh schon mal vernascht…“ Ich überlegte, was ich nun sagen sollte und alleine bei dem Gedanken an einen Dreier mit diesem Traummann und einer etwas erfahreneren Frau ließ es mir ganz heiß zwischen den Beinen werden. „Dann ruf sie an und frag sie, ob sie heute abend Zeit hat, ich bin gerade so gut in Stimmung geredet“, meinte ich dann leichthin. Er schaute mich etwas überrascht an, lächtelte dann aber mehr als hocherfreut und zückte sein Handy. Und, ich würde diese Geschichte ja kaum erzählen, wenn es nicht so wäre – sie ging ans Telefon und war mit einem Treffen noch an diesem Abend durchaus einverstanden. Gegenseitige Sympathie vorausgesetzt, deshalb wollten wir uns bei Michael einfach ganz ungezwungen auf eine Flasche Wein treffen. Weiteres würde sich dann ergeben.
Ich war mir in diesem Moment gar nicht darüber im Klaren, dass es ja recht mutig war, gleich am ersten Abend mit zu einem Internet-Bekannten nach Hause zu gehen. So wie Männer das meist sind, war auch ich von meinen Hormonen und Gelüsten gesteuert und dachte nicht weiter nach. Beate, so hieß sie, kam kurz nach uns an. Optisch war sie auf jeden Fall mein Typ. Langes dunkelbraunes Haar, grüne Augen, recht schlank, aber nicht knochig mit einem drallen Po und kräftigem Busen. Wie sie ging, wirkte sie sportlich und durchtrainiert. Auch sie nahm mich zur Begrüßung in den Arm und schmatzte mir auf die Wange. Ich kam wohl aus einer anderen Welt als die beiden, in der soviel spontaner Körperkontakt nicht gang und gäbe war.
Michael öffnete eine Flasche schweren spanischen Rotwein und ließ uns nebeneinander auf dem Zweier-Sofa sitzen, so dass wir uns zwangsläufig immer wieder berührten, wenn wir mit Händen und Füßen redeten oder die Sitzposition veränderten. Nach der ersten Flasche Wein wurden diese zufälligen Berührungen immer häufiger und irgendwann meinte Beate: „Ja, ich würde es gerne tun.“ Schlagartig wich alle Entspanntheit von mir und mein Puls beschleunigte auf locker 180 Schläge die Minute. Wäre das hier doch erstens mein erster Spontan-Fick und zweitens mein erster sexueller Kontakt zu einer Frau. „Prima“, meinte Michael, „dann lasst uns ins Schlafzimmer umziehen, da kann ich dann auch leichter mitmischen.“ „Wer sagt denn, dass wir Dich überhaupt so bald mitspielen lassen?“, meinte Beate gespielt schnippisch, nahm mich an der Hand und zog mich in Richtung Schlafzimmer, anscheinend kannte sie sich bestens aus hier.
Ich wusste weder was ich sagen noch was ich tun sollte. Ich war einfach nur nervös – aber auch geil.
Regungslos und dämlich grinsend stand ich vor dem großen Kiefernbett mit den karierten Bettbezügen – ich kam mir vor wie in Österreich – und harrte der Dinge, die da kommen mochten. Beate half mir, indem sie sich einfach vor mich stellte, ihre Hand in meinen Nacken legte, mich zu sich heran zog und küsste, wobei sie sofort und ohne Vorwarnung ihre Zunge in meinen Mund schob. Es war für mich ungewohnt, hatte ich doch jahrelang niemand anderen als meinen Ex-Mann geküsst. Aber schon nach ein paar Zungenschlägen begann ich, es zu genießen und drückte mich enger an sie. Meine Bluse und meine Hose hatte sie mir während des Kusses schnell geöffnet, da die Hose weit war, glitt sie einfach herunter, so dass ich ohne große Mühen herausschlüpfen konnte. Sie zog uns rückwärts zum Bett und wir plumpsten aufeinander. Ihre Hand wanderte an meinem Rücken entlang zum Po und ihr Becken rieb sich an meinem. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, als ich aus dem Augenwinkel sah, wie Michael sich neben uns aufs Bett legte, den Kopf seitlich auf den Arm stützte und uns beobachtete.
Schließlich wurde ich mutiger, rollte mich von Beate herunter und unterbrach die wilde Knutscherei. Stattdessen knöpfte ich ganz langsam und voller Genuss ihre froschgrüne Bluse auf. Zum Vorschein kam ein hellgrüner Spitzen-BH, der ihre runden vollen Brüste kaum zu bändigen schien. Ich strich schüchtern am Busenansatz entlang und schob dann ein Körbchen hinunter. Ihre Brustwarze war bereits hart aufgerichtet. Ich berührte sie mit der Fingerspitze und ließ den Finger kreisen, was Beate ein leises Seufzen abrang. Michael beschäftigte sich die ganze Zeit verträumt mit sich selbst, regte sich ansonsten aber nicht, und machte auch keine Anstalten, in unser Spiel einzugreifen. Ich wurde mutiger, schob auch das andere BH-Körbchen beiseite und öffnete dann Beates Hose. Sie setzte sofort nach, hob ihren Po und schob die Hose ganz herunter, so dass ich sie nur noch in Unterwäsche vor mir lag. Sie trug einen passenen hellgrünen Tanja, aus dessen Seiten braune Haare hervorlugten, die jedoch recht kurz geschnitten waren. Ich fuhr mit der einen Hand von außen über den Slip, während ich mich mit dem Mund ihrer Brustwarze näherte.
Sie stöhnte leise, als ich ihren Nippel in den Mund saugte und gleichzeitig den Druck auf ihre Schamlippen erhöhte Es war ein merkwürdiges Gefühl, eine andere Frau als mich selbst dort unten zu befummeln, aber im Grunde fühlte sie sich nicht anders an als ich.
Michael hatte sich herangerobbt und küsste jetzt Beate, während er ihre Brüste recht rüde massierte, nachdem ich mich ganz auf ihre Muschi konzentriert hatte, aber es schien ihr zu gefallen. Mutig wanderten meine Lippen an ihrem Bauch herunter und ich näherte mich ihrem Dreieck. Der Slip war mir jetzt doch im Weg und ich zog ihn ihr kurzerhand herunter. Dann küsste ich sie rund um ihren Venushügel herum. Michael gesellte sich zu mir, zog erst meinen Kopf hoch und küsste mich lange und leidenschaftlich und dann widmeten wir uns gemeinsam Beate. Sie wand sich unruhig hin und her und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Wir verwöhnten sie bis zum Orgasmus.
Sie rollte sich mit einem genüsslichen Grunzen zur Seite. „Hey, ihr zwei seid engagiert, das war nicht schlecht“ meinte Beate wohlwollend. Ich hatte mich mittlerweile wieder hingehockt und Michael drückte sich von hinten an mich, sein steifes Gemächt drückte sich fordernd an meinen Po. Ich wackelte mit dem Po, machte ein Hohlkreuz und er verstand. Während Michael mich beglückte, ging Beates Finger ihm zur Hand, indem sie mich noch schärfer machte.
Es war atemberaubend geil, nie zuvor hatte ich derartige Lust erlebt. Ich stöhnte und feuerte die beiden an: „Ja, macht es mir, ihr macht mich so geil, ich bin nur noch willenloses Fleisch in euren Händen.“ So kannte ich mich gar nicht, war ich sonst beim Sex doch eher ruhig. Man hätte fast meinen können, dass ich einen Porno vertonen wollte.
Beate kam unter mir hervor und ich bekam Gelegenheit, ihre herrlichen Brüste zu lecken, während Michael sein bestes tat, um mich zum Höhepunkt zu bringen. Dann dirigierte er mich irgendwann so, dass ich auf ihm reiten konnte. Langsam ließ ich mein Becken kreisen und Michael massierte mir von hinten die Brüste. Beate legte sich vor mich und dann verwöhnte sie mich nach allen Regeln der Kunst. Wenn ich vorhin schon gedacht hatte, vor Geilheit irre zu werden, so wurde dieses Gefühl nun noch übertroffen. Ich ächzte und stöhnte und bald, viel zu schnell für meinen Geschmack, spürte ich einen gewaltigen Orgasmus nahen. Beate merkte es und hielt für einen Augenblick ruhig, während sie auch Michael signalisierte, inne zu halten. „Bitte, macht weiter“, bettelte ich die beiden an, während sie mir die Hände festhielten, um zu verhindern, dass ich selbst das tat, was sie mir verweigerten. Ich rieb mich auf Michaels Schoß, aber er bäumte sein Becken so auf, dass mir das nicht den letzten Kick brachte. Nach zwei oder drei Minuten, in denen mich die beiden am ganzen Körper gestreichelt hatten, setzte Beate erneut an, während Michael sich ganz langsam bewegte.
Und dann endlich ließen sie mich kommen. Mit aller Urkraft schlugen die Orgasmuswellen über mir zusammen. Es kam mir vor, als hätte mein Unterleib minutenlang gezuckt. Als ich mich wieder halbwegs beruhigt hatte, ließ auch Michael seinen Gefühlen freien Lauf. Erschöpft und blöde lächelnd glitt ich von ihm herunter.
Beate gab mir einen dicken Schmatzer auf den Mund und küsste Michael neckisch auf den Bauchnabel, bevor sie sich mit einem „ich habe noch ein heißes Date heute abend, da sollte ich nicht nach fremden Männern riechen“ verabschiedete. Michael erklärte mir später, dass sie Krankenschwester sei und ihre Frühschicht manchmal schon um 5 Uhr begann. Nachdem wir noch viel erzählt hatten, schliefen Michael und ich später noch einmal ganz klassisch und unheimlich zärtlich unter der Decke miteinander, bevor uns im Morgengrauen endgültig die Augen zufielen. Wir blieben einige Monate zusammen, kamen aber auf Dauer miteinander nicht aus. Aber Beates Gesellschaft durfte ich noch einige Male genießen und an die gemeinsame Zeit denke ich noch heute gerne zurück.
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