Mein neuer Chef

Lesezeit dieses Artikels: 31 Minuten Einige Wochen, nachdem mein alter Chef in Rente gegangen war, sollte ich einen neuen Chef bekommen. Ich bin Sekretärin in einer großen Molkerei und ich harrte …

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Lesezeit dieses Artikels: 31 Minuten

Einige Wochen, nachdem mein alter Chef in Rente gegangen war, sollte ich einen neuen Chef bekommen. Ich bin Sekretärin in einer großen Molkerei und ich harrte gespannt der Dinge, die da kommen würden. Am Montagmorgen ging Punkt halb neun die Tür auf und da stand er. Ich bekam den Mund gar nicht mehr zu. Das war kein normaler Lebensmittelchemiker, das war ein männliches Model.

„Guten Morgen, Walter Gericke mein Name.“
„Elke Hausmann, freut mich.“

Sein Händedruck war fest, aber nicht übertrieben kräftig. Er hatte lange, schlanke Finger, die nicht weiblich wirkten. Er war mindestens 1,90 groß, schlank, wirkte sehr sportlich durchtrainiert. Der teure Anzug, den er trug, saß wie angegossen. Seine dunkelbraunen Augen leuchteten. Das war schlicht und ergreifend ein Traummann! Wie alt mochte er sein? Ich schätzte ihn so auf Ende 30, ich selbst bin gerade 31 geworden. Ein weiterer Blick auf seine Hände verriet mir, dass er weder verlobt noch verheiratet war. Was noch nicht hieß, dass er auch ungebunden war. Aber ich nahm mir vor, das sehr sehr bald herauszufinden. Er machte mir gleich klar, dass er von der amerikanischen Sitte, sich beim Vornamen zu nennen, aber zu siezen, ziemlich viel hielt. Nun nannte ich ihn also schon Walter, das war doch ein guter Anfang, oder?

Einige Wochen gingen ins Land, ich hatte mittlerweile herausgefunden, dass er sich vor einigen Monaten von seiner langjährigen Lebensgefährtin getrennt hatte und eigentlich gar nichts mehr von Frauen wissen wollte. Aber ich war fest entschlossen, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Und ich kam zu dem Schluss, dass er genau der Typ Mann war, der mit Sex zu so ziemlich allem zu kriegen war. Also veränderte ich langsam meine Garderobe von sportlich schick auf sexy. Nicht zu billig und auffällig, aber meine Röcke wurden ein wenig kürzer, die Schuhe ein wenig schicker und die Ausschnitte ein kleines wenig tiefer. Auch bevorzugte ich dunkle Wäsche unter hellen Blusen. Meine Figur kann sich sehen lassen, und mein langes naturblondes Haar hatte schon den einen oder anderen Mann um den Verstand gebracht; also war ich auch in diesem Fall zuversichtlich. Zumindest ins Bett würde ich diesen Kerl kriegen. Und wer weiß, was sich dann so alles ergeben würde.

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An einem Freitagnachmittag, ich wollte eigentlich schon nach Hause gehen, rief er mich zu sich. „Elke, ich habe da ein Problem, bei dem sie mir sicherlich helfen können. Aber ich möchte nicht, dass sie ja sagen, nur weil ich ihr Chef bin. Das hat nichts miteinander zu tun. Ich möchte sie einfach um einen persönlichen Gefallen bitten.“ Persönlicher Gefallen hörte sich gut an, ich ermunterte ihn, weiter zu sprechen. Er druckste ein wenig herum. Irgendwann hatte er das ganze Puzzle zusammengesetzt. Er war zum 40. Geburtstag bei einem gemeinsamen Freund von ihm und seiner Ex eingeladen. Und sie würde mit ihrem neuen Lover erscheinen, da wollte er nicht nachstehen. Da er aber zur Zeit nichts passendes „an der Hand“ hatte, wollte er mich bitten, am Samstag mit zu dieser Fete zu gehen.

„Mit Ihnen könnte ich richtig Eindruck machen, da würden ihr die Augen aus dem Kopf fallen. Nicht, dass ich noch was von ihr wollte, aber wenn ich alleine auftauche, muss ich mir sicherlich wieder solche Sachen wie‚ du bist einfach beziehungsunfähig‘ anhören.“ Ich grinste selbstzufrieden, auch wegen des netten Komplimentes.

„Also, was sagen sie?“ Er schaute mich gespannt an. Konnte man diesen Augen widerstehen? Ich auf jeden Fall nicht, meine Freundin, mit der ich für morgen verabredet war, hatte sicherlich Verständnis für diese Situation, zumal ich ihr ständig von ihm vorschwärmte. Ich sagte also zu und beschloss, gleich nach Feierabend noch was Schickes einzukaufen. Die Party würde leger werden, also musste ich aufpassen, dass ich nicht overdressed erschien.

Am Samstag um punkt 8 Uhr klingelte er bei mir an der Tür. Er trug ein dunkelgrünes Hemd zu einer schwarzen Jeans, in der er einfach einen Superarsch hatte. Ich hatte mich für einen langen schwarzen Rock und ein enges Twin-Set dazu entschieden, außerdem trug ich kniehohe Stiefel aus weichem Leder. Ich war aufgeregt wie vor einer Prüfung. Aber schließlich war es ja auch eine Art Prüfung. Wie würden wir uns zusammen machen?

Der Abend nahm seinen Verlauf und ich genoss Walters Gegenwart. Seine Ex hatte mich tatsächlich genau taxiert, aber offensichtlich nichts auszusetzen gefunden. Dagegen war ihr neuer Typ eine echte Nulpe, wie konnte man sich nach Walter einen solchen Schlappschwanz angeln. Irgendwann nach Mitternacht, wir hatten beide einige Cocktails intus und waren leicht angesäuselt, fragte er mich, ob er mich jetzt nach Hause bringen solle. „Wenn du noch auf einen Kaffee mit hochkommst, gerne.“ Er grinste und meinte, genau auf diese Einladung hätte er gewartet. Wir fuhren mit einem Taxi zu mir und gingen flachsend die Treppen hinauf. Als ich die Wohnungstür aufschloss, legte er seine Hand auf meinen Po.

„Weißt du eigentlich, wie sexy du heute aussiehst? Na, ja nicht nur heute, eigentlich immer. Und ich muss dich jeden Tag sehen, ohne dich anfassen zu können – du bist ganz schön grausam zu mir.“ Oho, was waren denn das für Geständnisse? Ich drückte ihm noch kurz meinen Hintern entgegen, dann betrat ich die Wohnung. Er sah sich um. „Schön hier, aber wir ziehen dann doch besser in meine Wohnung, die ist größer. Aber den Magritte kannst Du mitnehmen.“ Oh Hilfe, was Alkohol und offensichtlich in diesem Fall auch Geilheit alles aus Männern machen konnte. Oder meinte er es ernst und hatte sich nur bisher zurückgehalten, weil er ja immerhin mein Chef war?

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Ich ging in die Küche, um anstandshalber auch wirklich einen Kaffee zu kochen. Er folgte mir und drückte sich dicht an mich, während ich mit dem Kaffeepulver herumhantierte. Ich spürte, dass er eine beachtliche Beule in der Hose hatte. Das erregte mich, es macht mich unheimlich an, wenn ich spüre, dass ein Mann geil auf mich ist. Ich rieb meinen Hintern an seinem Unterleib und er zog meine Haare im Nacken beiseite und küsste mich zärtlich am Haaransatz.

Ich bekam eine Gänsehaut und gab ein wohliges Grunzen von mir. Die Kaffemaschine spuckte schon die ersten Tropfen aus, als seine Hände, während er immer noch meinen Nacken küsste und seine Hand zu meiner Taille und von dort aus direkt unter mein Top glitt. Seine Hände waren angenehm kühl und glatt und ich spürte, wie er lächelte, als er meine Gänsehaut bemerkte. Meine Hand wanderte um uns herum und ich streichelte seinen knackigen Po – er fuhr viel Rad, hatte ich herausgefunden – über der Jeans.

Seine Hände wanderten höher, ich spürte immer noch seinen warmen Atem in meinen Haaren, in denen er sein Gesicht vergraben hatte. Dann hatte er meine Brüste erreicht und schob energisch meinen BH hoch, um freien Zugriff zu haben. Er berührte meine Brustwarzen, die durch die angenehmen Schauer der Erregung sowieso schon aufgestellt waren.

Dann streichelte er leicht über die Oberflächen der Nippel und ich konnte mir ein erregtes Keuchen nicht mehr verkneifen. Mein Po rotierte immer stärker und ich drückte mich fester an ihn, wollte seine Männlichkeit spüren. Er fing an, meine Brüste fester zu kneten und die Nippel leicht zu zwirbeln. Meine Erregung stieg und der Kaffee war vergessen, als ich mich zu ihm umdrehte und seine Lippen suchte. Seine Lippen waren ganz weich und warm, und ich hatte ein Gefühl, als wäre ich endlich nach Hause gekommen. Meine Zunge drang in seinen Mund vor und er erwiderte den Kuss voller Leidenschaft.

Mit einer Hand drückte ich mich an ihn und die andere wanderte von seinem Po aus in andere Regionen. Er keuchte, als ich anfing, meine Bemühungen um ihn zu intensivieren. Er packte mich an der Hüfte und setzte mich erstaunlich leicht auf die Anrichte, nachdem er meinen langen Rock bis weit über die Knie hinaufgeschoben hatte. Unsere Münder wollten sich nicht trennen und längst hörte ich die Engel singen, so glücklich war ich.

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Er öffnete die Reißverschlüsse meiner Stiefel und streifte sie ab. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und zog ihn dichter an mich. Mein Jäckchen streifte er ab und schob mein Top ganz hoch, dann öffnete er den BH. Er betrachtete liebevoll meine Brüste, dann küsste er erst den einen, dann den anderen Nippel. Dabei saugte er gerade so stark, dass ich es spürte. So viel Feingefühl hatte ich selten bei einem Mann erlebt.

Seine Hände wanderten an meinen Beinen entlang. Die Erwartung dessen, was kommen würde, haute mich einfach um. Ich fuhr mit den Händen durch seine Haare, zog ihm das Hemd aus der Hose und streichelte seinen völlig haarlosen Rücken entlang. Die Jeans stand hinten ein wenig weg, so dass ich meine Hand ein Stück in seine Hose schieben und ihn am Ansatz seines Pos streicheln konnte. Er löste sich von meinem Mund und küsste sich zärtlich, doch voller Leidenschaft an meinem Körper entlang, immer tiefer hinab. Ich drückte seinen Kopf fest an mich, wollte ihn nie wieder weglassen von mir.

Es dauerte nicht lange und mich durchströmte ein wunderbarer Orgasmus. Ich schob Walter ein Stück weg und rutschte von der Anrichte herunter. Packte ihn dort an, wo er am empfänglichsten war, er schloss die Augen, genoss die Berührung. Ich tat ihm gleich gutes, wie er es mir getan hatte und spürte bald, dass er seinem Höhepunkt nahe war. Das wollte ich aber noch nicht…

Ich unterbrach mein Spiel und wandte mich wieder seinen wundervollen Lippen und seiner geschickten Zunge zu, dann packte ich ihn am Hemdkragen und führte ihn ins Schlafzimmer. Dort warf ich ihn voller Ungeduld aufs Bett, was er nur zu gerne über sich ergehen ließ. Ich hockte mich über ihn, küsste ihn noch einmal auf den Mund und wir versanken gemeinsam im Paradies. Er stöhnte und ich beugte mich zu ihm hinunter, um seinen Mund mit einem weiteren Kuss zu verschließen.

Kurze Zeit später hatte auch Walter Befriedigung erlangt und wir lagen noch lange wach, streichelten uns und sprachen über unsere Träume und Pläne.
Heute sind wir verheiratet und er ist nicht mehr mein Chef, sondern der Vater meiner Kinder. Und ich liebe ihn immer noch wie am ersten Tag.

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2 Replies to “Mein neuer Chef”

  1. Keytestipse sagt:

    Ich erwische meinen Schwager wie er fremd geht und zwar mit meiner Freundin! Was meine Schwester wohl dazu sagen wird? Er hat aber die Wahl, entweder er fickt und nun beide oder ich verrate ihn! Ist das **********? Ich glaube nicht bei 2 so geilen Schnitten;-)

  2. Keytestipse sagt:

    Er lehrte mich, dass ich seinen von meinem Arsch in meinen Mund immer gehorsam nehmen muss. Ich begriff seine Lektion und er hatte beide meine Locher ganz zur Verfügung. So er fickte meinen Arsch und Kehle abwechselnd immer wieder und wieder…

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