Mein spätes erstes Mal

Lesezeit dieses Artikels: 12 Minuten
Mein Herz klopfte, dass ich glaubte, es müsse aus der Brust springen. Ich ließ meine Hand an seinem Rücken herunter wandern und griff an seinen Po. Als er sein Becken leicht bewegte, spürte ich den Schwanz in seiner Hose.

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Gleich am ersten Abend traf ich ihn. Gerd war schon 38, und gerade frisch geschieden. Wie er selbst sagte, hatte er von Frauen eigentlich die Nase gestrichen voll. Ich verliebte mich sofort in ihn. Er hatte viel Humor und Charme. Er war nicht der Schönste und hatte einen kleinen Bauch, vielleicht war er deshalb so nett zu mir. Weniger schöne Leute haben sich mir gegenüber immer netter verhalten. Wir fuhren zusammen mit dem Rad, gingen schwimmen und meine kleinen Speckröllchen schienen ihn nicht zu stören. Am Ende der ersten Woche wurden die kleinen zufälligen Berührungen immer mehr. Und ich beschloss, dass Gerd der Mann sein sollte, der mich entjungfern würde. Wenn er es denn wollte.

So begann ich, in meiner Unerfahrenheit ein wenig ungeschickt, sexuelle Signale zu senden. Offenbar klappte es doch ganz gut mit der Signalgebung, denn Anfang der zweiten Woche zog er mich bei einem Strandspaziergang in seine Arme und küsste mich. Seine Hand knetete meinen Po und er drückte mich ganz fest an sich. Ich war sofort erregt und vergaß alles um mich herum. Mein Herz klopfte, dass ich glaubte, es müsse aus der Brust springen. Ich ließ meine Hand an seinem Rücken herunter wandern und griff an seinen Po. Als er sein Becken leicht bewegte, spürte ich die Beule in seiner Hose.

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