Mein spätes erstes Mal

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Mein Herz klopfte, dass ich glaubte, es müsse aus der Brust springen. Ich ließ meine Hand an seinem Rücken herunter wandern und griff an seinen Po. Als er sein Becken leicht bewegte, spürte ich den Schwanz in seiner Hose.

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Ich hätte ihm am liebsten an Ort und Stelle die Klamotten vom Leib gerissen. Aber Gerd kam mir zuvor. Er nahm mich an der Hand und führte mich zum Hotel zurück, in sein Zimmer. Er zog die Vorhänge zu, so dass die Sonne nicht mehr so grell aufs Bett schien. Dann zog er mich ganz langsam und bedächtig aus. Ich war schüchtern und wusste nicht, ob ich das gleich bei ihm tun sollte. Aber bevor ich zu einem Entschluss gekommen war, hatte er sich schon aus T-Shirt und Shorts gepellt. Seine Badehose darunter konnte seine Erregung beim besten Willen nicht mehr verbergen.

Dann fiel auch die Badehose und er legte mich zärtlich und behutsam ins Bett. Nun war langsam der Zeitpunkt gekommen, ihm meine Jungfernschaft zu gestehen. Er nahm es mit einem kleinen Lächeln auf und versprach mir, dass er ganz vorsichtig sein würde. Und er war vorsichtig. Ganz behutsam streichelte und erregte er mich. Als er mich dann entjungferte, spürte ich fast gar nichts. Wir liebten uns bis in den Abend hinein. Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Wir liebten uns jeden Tag und als der Tag des Abschieds kam, konnte ich meinen Tränen nicht unterdrücken. Gerd und ich hielten noch eine ganze Weile Kontakt, aber irgendwann verlief die ganze Sache wegen der großen Entfernung im Sande.

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