Nikolausfeier im Swinger-Club

Lesezeit dieses Artikels: 43 Minuten
Sie packten ihre Sachen in einen Spind und gingen gemeinsam in den Duschraum, in dem ein weiteres Pärchen gerade dabei war, sich gegenseitig einzuseifen. Dass dabei bestimmte Körperteile besonders gründlich bearbeitet wurden, das versteht sich von selbst. Markus und Christine grüßten, die Fremden antworteten freundlich, setzten aber ungeniert ihre Seifen-Spiele fort. „Mir läuft schon der Saft in der Muschi zusammen!“ – „Und ich muss aufpassen, dass mein Schwengel nicht jetzt schon stramm steht!“ Mit einem kalten Wasserstrahl aus der Brause

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Und wenn Dir einer quer kommt: Ein deutliches Nein wird jeder akzeptieren. Und wenn einer das nicht kapiert, dann fliegt er raus!“Der Raum hatte sich inzwischen gut gefüllt. Markus schätzte, dass etwa fünfzehn Paare da waren. Sie plauderten, tranken ihren Aperitif und schauten sich um, wer so da war. Die Musik aus den Lautsprechern war dezent, leise Jazz-Musik mit gelegentlichen weihnachtlichen Einlagen wie „White Christmas“ oder „Jingle Bells“. Nach etwa einer Viertelstunde öffnete sich ein Vorhang, der den Blick auf eine kleine Bühne freigab, auf der seitlich eine Art Domina-Thron stand. Zugleich wurde ein Tusch eingespielt. Auf der Bühne stand eine Lady, gekleidet im Stil der Jahrhundertwende (vom 19. zum 20. Jahrhundert natürlich): Weites Kleid mit enger Taille, Federboa und ein Riesenrad von Hut, geschmückt mit Straußenfedern.

Die Lady begrüßte ihre Gäste: „Herzlich willkommen, liebe Freunde, zu einer lustvollen Nikolaus-Nacht. Ich hoffe, Ihr wart alle brav, damit Knecht Ruprecht möglichst selten von der Rute Gebrauch machen muss.“„Ach, gegen eine kräftige Rute habe ich nichts.“ rief eine Frau in den Saal, deren Zwischenruf mit Gelächter und Beifall quittiert wurde. „Na, das Eis scheint ja schon gebrochen zu sein,“ meinte die Lady, „dann kann der Nikolaus ja kommen! Hier ist er.“ Mit großer Geste trat die Lady zur Seite. In der Mitte der kleinen Bühne öffnete sich eine Tür, aus den Lautsprechern erklang das Nikolaus-Lied – von der Menge mitgesungen – und der Nikolaus mit seiner Begleitung betrat die Bühne.Die Begleitung: das war zunächst der Knecht Ruprecht. Er trug einen dunklen Mantel aus Sacktuch, sein Gesicht war fast verborgen unter einer großen Kapuze. Merkwürdig war nur: Das Gesicht schien stark geschminkt zu sein, ein dunkelroter Mund war zu sehen, die Augen waren von dunklem Lidschatten umgeben, mehr war nicht zu sehen – aber der Knecht wirkte irgendwie feminin. Natürlich trug er einen großen Sack mit Geschenken. Statt einer Rute aus Reisig hatte Ruprecht eine Lederpeitsche dabei, deren Griff ein schwarzer Lederpenis war.Zur Begleitung des Nikolaus gehörten außer dem dunklen Ruprecht auch noch zwei reizende Englein: Sie waren ganz in weiß gekleidet – ein weißer BH, der die Brustspitzen aber frei ließ, weiße Strapse und weiße Seidenstrümpfe und sehr durchsichtige weiße Slips – so durchsichtig, dass man sofort sehen konnte, dass die Englein gut rasiert waren. Am Rücken trugen sie weiße Flügel, auf dem Kopf einen goldenen Heiligenschein und um Hals und Arme goldene Reifen.Der Nikolaus selbst war ganz normal angezogen: Ein roter Mantel mit weißem Saum, dazu eine Mitra, einen Krummstab und ein dickes rotes Buch. Er setzte sich auf den Thron, gab seinen Krummstab einem der Englein und schlug das dicke Buch auf: „So, jetzt wollen wir doch einmal sehen, was da so aufgezeichnet ist!“ sagte er mit tiefer Stimme.Nach und nach wurden jetzt die Gäste aufgerufen. Nikolaus las ihre „Sünden“ vor, verteilte kleine Geschenke – Dildos oder Dessous für die Damen, Porno-DVDs oder –Romane für die Herren – Obst und Süßigkeiten, zum Beispiel aus Marzipan geformte Schwänze und Muschis.„Julia und Ralf, kommt mal nach vorn.“ sagte der Nikolaus. Und fuhr fort: „Julia lässt sich gern von mehreren Männern verwöhnen: Einer, der sie stößt, einer, den sie blasen kann – und manchmal noch einer, der ihre kleine Po-Rosette verwöhnt. Das kann man ja durchaus verstehen! Für Dich habe ich einen Doppel-Dildo – mit einem großen Schwanz für Dein Fötzchen und einem kleinen für die Rosette. Damit Du üben kannst, wenn Du mal nicht hier im Club bist. Aber hast Du denn auch brav ein Gedicht für den Nikolaus gelernt?“„Aber ja,“ sagte Julia mit künstlich piepsiger Stimme. „Soll ich es aufsagen?“ – „Aber natürlich!“ antwortete der Nikolaus. Julia stellte sich in die Mitte der Bühne und deklamierte:„Der die Berge hat begipfelt,
der die Buben hat bezipfelt,
der die Mädel hat gespalten,
möge Dich gesund erhalten!“Zum Abschluss machte sie einen koketten Knicks. Gelächter und heftiger Beifall! Zum Schluss wurden Markus und Christine aufgerufen. „Ihr seid ja neu bei uns. Heute können wir Euch nicht ‚einweihen’, deshalb bekommt Ihr zusätzlich zu Euren Geschenken noch einen Gutschein für den nächsten Club-Besuch. Und da findet dann die feierliche ‚Einweihung’ statt.

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3 Replies to “Nikolausfeier im Swinger-Club”

  1. Keytestipse sagt:

    Babe, du machst mich total wuuuuschig, du bist ja sowas von geil, das halt ich nicht aus..!! Und dein geiler Dirtytalk, einfach göttlich..! 😉 Man du hast vielleicht ne leckere Pussy und ein geiles Arschloch, rrroooaarrrr…, da würd ich Ihn dir jetzt auch gerne abwechselnd reinstecken und dann schön di Ficksahne draufspritzen..!! 🙂

    10 Punkte und liebe Grüße

  2. Keytestipse sagt:

    Ich knabberte regelrecht an seinen Eiern und er wichste wie ein Wahnsinniger an seinem Schwänzchen und das alles nur weil er unbedingt mal einer Frau in den Mund spritzen wollte! Der eigentlich so nette Typ hatte aber echt Hemmungen, aber mit einem bisschen Hilfe von mir hat’s dann geklappt und ich bekam den Mund schön voll gewichst! Danach habe ich ihm gezeigt dass Sperma überhaupt nicht eklig ist und saugte den Rest noch aus seinem Rohr und leckte alles bei ihm schön sauber! Sperma ist aber wirklich echt lecker!!!

  3. Keytestipse sagt:

    Ich war doch nur als Hausmädchen bestellt, als diese 2 Perversen über mich herfielen, mit einer Gurke gefickt schoben sie mir abwechselnd ihre Schwänze in den Mund, ich musste Pisse ****** und wurde hemmungslos in den Arsch und abwechselnd bis Anschlag ins Maul gefickt, nein es war kein Traum, es war die bittere Realität, mein Arsch schmerzte und ich hatte den salzigen Geschmack der Pisse im Mund, was solls, sie konnten ja nicht wissen wie sehr ich auf solche Sauereien stehe, also ich kam voll auf meine Kosten.

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