Christine beobachtete voll Spannung, was mit Markus und Julia geschah. Es erregte sie sehr, zumal Ralfs Zunge ihren Kitzler gekonnt verwöhnte. „Ich will Deinen Schwanz lecken,“ sagte sie ihm. „Setz Du Dich auf den Barhocker!“ Ralf erfüllte ihren Wunsch, sein steifer Schwanz ragte in die Luft, Christine leckte sanft von den Hoden den Schaft entlang bis zur Rückseite der Eichel, was Ralf höchste Lustgefühle bereitete. 
Der Nikolaus hatte seinen Schwanz inzwischen aus dem Englein herausgezogen und den Platz wieder mit dem ersten Stecher getauscht. Der stieß das Englein, Nikolaus wichste seine Rute, das Englein leckte an seinem Sack. Er spürte, wie die Lustsahne in seinen Schwanz stieg – und spritzte dem Englein seinen Saft in den schönen roten Mund und auf die rosigen Wangen. Der Stecher merkte, dass es ihm nun auch kam. Er zog seinen Schwanz aus dem Fötzchen und spritzte seinen Saft auf Bauch und Brüste des Engleins, das im selben Moment von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde.
Die Domina hatte sich inzwischen auf Markus Lustspeer niedergelassen und ritt ihn. Julia leckte an seinen Eiern, immer wieder auch an der Muschi der Domina. Deren Fotzensaft lief Julia die Wangen hinunter, was Julias Lust immer weiter steigerte. Markus konnte nicht länger an sich halten. Er spritzte seine Lustsahne in die Fotze der Domina, aus der heraus sie in Julias Mund tropfte, die den Liebessaft aus Muschi-Schleim und Sperma in sich hinein schlürfte. Der vermischte Geschmack von Mann und Frau machte Julia so scharf, dass ihre Muschi vor Lust in einem Orgasmus explodierte.
Das zweite Englein leckte inzwischen die Fotze der Frau, die ihr zuvor die Möse verwöhnt hatte. Der Stecher stand breitbeinig über den beiden Frauen und wichste seinen Schwanz. In hohem Bogen spritzte sein Saft in das Gesicht des Engleins und auf die Möse der Frau, die vom Englein geleckt wurde. Das Englein leckte seinen Samen von den Lippen und trank den Mösensaft, der nun heftig floss, weil die Frau kam. Das Englein stand auf, setzte sich aufs Gesicht der Frau und ließ sich zum Orgasmus lecken.
Christine hing noch an Ralfs Schwanz wie ein Kälbchen am Euter der Kuh. Das Lecken macht sie so geil und lüstern, dass sie heftig aus der Möse tropfte. Das hatte der Nikolaus bemerkt, der sich nun an ihrer Muschi gütlich tat, den Saft aufsog und am Kitzler knabberte. Vor lauter Geilheit kam es Christine so heftig, dass sie Ralfs Schwanz tief in ihren Mund hinein saugte und mit ihrer Zunge kräftig umkreiste. Ralf schoß sein Sperma tief in ihren Rachen. Christine drehte sich um, griff nach dem Stab des Nikolaus, nahm ihn in den Mund und ließ Ralfs Lustsahne langsam aus dem Mund über den Schwanz des Nikolaus laufen. Was den wiederum so geil machte, dass er ihr ebenfalls eine volle Ladung in den Mund schoss. 
Die Nikolausfeier war noch lange nicht zu Ende. Markus und Julia, Christine und Ralf aber brauchten nun eine Pause – der Nikolaus und die beiden Englein, die Domina und die beiden Stecher ebenfalls. Gemeinsam gingen sie zum kalten Buffet, um sich erst einmal zu stärken – nicht ohne manche der Leckereien vor dem Genuss noch kurz in eine Möse zu stecken, um sie anschließend mit umso mehr Lust zu verspeisen.