Endlich hat eine Schule für Nutten und Prostituierte eröffnet. Das Motto dort lautet: Büffeln statt Bumsen!
Das hat es noch nie gegeben: In Deutschland, genau gesagt in Köln ist jetzt eine Schule für Nutten und Prostituierte ins Leben gerufen worden. Mit Hilfsgeldern sollen die Frauen und erwachsenen Mädchen meist mit Migrationshontergrund dort eine Schulbildung bekommen, die es ihnen erlaubt, aus dem Job als Hure auszusteigen und in der freien Wirtschaft einen Job zu finden. Die Schule ist Teil eines großen Resozialisierungsprogramms das den Flüchtlingstrom und die damit zusammenhängende Probleme von Armut und Langeweile entgegenwirken soll und den Frauen eine Perspektive der Integration geben soll. Die erste Klasse fing vor kurzem mit dem Unterricht an. Sie besteht aus derzeit insgesamt 22 Frauen zwischen 18 und 38 Jahren. Die Schulzeit dauert zwei Jahre.
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