Im Sommer wird das Mittelmeer zu einer großen Partyzone. Besonders auf den Yachten der Millionäre werden die ausschweifendes Feste gefeiert. Und natürlich bleibt da auch keine Muschi trocken…

Sommer, Sonne, Meer. Und Männer! Welche Frau würde nicht von so einem sorglosen Leben in Saus und Braus träumen? Für manche geht dieser Traum unerwartet schnell in Erfüllung. Ein Wagen fährt vor und ein Unbekannter bittet eine junge Frau zur Privat-Party eines russischen Millionärs. Seinen richtigen Namen kennt niemand, schon gar nicht die hübschen jungen Dinger, die er in Scharen auf seiner Yacht vernascht. Aber alle nennen den Mann aus Rußland nur ehrfürchtig „Zar Ivanow“. Der Mann liebt das Leben, steht aber selbst nicht gern im Rampenlicht. Seine Partys mit Wodka, Weib und Gesang sind im ganzen Mittelmeerraum unter den Reichen und Schönen berühmt. Denn, wer bei „Zar Ivanow“ eingeladen ist, erlebt eine Nacht, die er so schnell nicht wieder vergisst.

Er gab mir 500 Euro für einen erotischen Spezialauftrag!

„Das ist der teuerste Swinger-Club der Welt“, verrät eine Eingeweihte, die ihren Namen nicht nennen will. „Du triffst nur Reiche und Super-V.I.P.s und jeder legt hier nach Mitternacht jeden flach!“ Womit „Zar Ivanow“ sein Vermögen gemacht hat, weiß keiner so recht. Manche sagen, er sei ein Drahtzieher der Russen-Mafia. Aber wenn die Mafia sich auf Partys spezialisiert hat, bei denen alle eingeladen sind, dann soll es den Gästen recht sein. Der Zar selbst spricht nicht mit der Presse. Aber die Redaktion hatte Gelegenheit seinem Leibwächter und persönlichen Adjutanten einige Fragen zu stellen. Die Antworten fielen aber wesentlich dürftiger aus, als die malerischen Erzählungen der Girls, die eine der Sex-Nächte miterlebt haben. „Ich wurde auf der Straße in Nizza angesprochen und gefragt, ob ich nicht Lust hätte auf einen Yacht zu einer Party zu kommen. Der Mann, der mich angesprochen hat, sah sehr reich aus. Er hat mir auch Geld angeboten“, erinnert sich die 20jährige Studentin Anna. Was sie dann später auf der Yacht erlebte, war mit keinem Geld der Welt zu bezahlen.

Die Russen-Partys sind die allerheftigsten…

Wir haben getrunken und getanzt. Die Gäste waren sehr nett und ausgelassen. Vielleicht hat der eine oder andere von ihnen auch zuvor etwas eingeworfen, aber gesehen habe ich nichts. Dann winkte mir ein Mann zu und sagte, ich würde jetzt für einen Spezialauftrag gebraucht. Er steckte mir einen 500-Euro-Schein zu und gab mir ein Zeichen, ihm zu folgen. Dann sah ich den Zaren. Er lag mit zwei nackten Frauen auf einem riesigen Wasserbett und winkte mir freundlich zu. Den Rest erzähle ich nicht, denn ich habe versprochen zu schweigen. Aber es war sehr geil!“ Viele der Mädchen verbringen den ganzen Sommer auf der Party-Yacht des großen Unbekannten. Warum auch nicht. Sie können das Leben nach Herzenslust genießen und verdienen dabei auch noch eine Stange Geld. “Einen schöneren Ferienjob gibt es doch gar nicht”, sagte uns Maike aus Mönchengladbach. “Und meine beste Freundin muß in den Ferien am Fließband jobben.”

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