Sehnsucht nach Zärtlichkeit

Lesezeit dieses Artikels: 19 Minuten Seine Worte klangen in meinen Ohren immer noch wie ein schlechter Alptraum: „Blas mir einen“. Wie konnte er nur derart beleidigend sein. Dafür dürfte sein Kopf jetzt noch dröhnen. Meine Hand schmerzte noch immer von der Ohrfeige.

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Lesezeit dieses Artikels: 19 Minuten

Seine Worte klangen in meinen Ohren immer noch wie ein schlechter Alptraum: „Blas mir einen“. Wie konnte er nur derart beleidigend sein. Dafür dürfte sein Kopf jetzt noch dröhnen. Meine Hand schmerzte noch immer von der Ohrfeige. Ich packte mein Kopfkissen und warf es auf den Boden. Meine Wut über Peter kannte keine Grenzen. Dabei wollte ich doch nur ein wenig Schmusen. Doch jedesmal wollte er gleich harten Sex. War er so dämlich oder war ich nur ein Sexspielzeug für ihn? Gerade als ich meinen Kopf unter die Decke stecken und schmollen wollte, klingelte das Telefon. Ich machte mich lang und nahm den Hörer vom Nachttisch. „Ja!?“ schrie ich hinein.

„Hey, was ist denn mit dir los?“ fragte mich eine bekannte Stimme barsch zurück.
„Ach du bist es, Andrea.“ Ich setzte mich hin, wischte die Tränen von der Wange und lauschte.
„Wieder Ärger?“
„Ach, hör mir auf. Männer sind doch alle Schweine“, schluchzte ich in den Hörer.
„Ganz meine Rede“, lachte Andrea.
„Mach’s es doch so wie ich.“
„Das kann ich doch nicht“, erklärte ich, als ob ich schon öfters darüber nachgedacht hätte, obwohl es eigentlich eine Trotzreaktion war.
„Mit einer Frau. Das ist doch nicht normal.“
„Aber solche Kerle. Das ist normal, oder? Dabei wollte ich dir gerade erzählen, was ich mit einer total Unbekannten erlebt habe.“ Da wurde ich hellhörig. „Was denn? Erzähl schon.“
„Ich dachte, es interessiert dich nicht?“
„Wer sagt denn so etwas? Ich habe gesagt, daß ich das nicht könnte. Also, jetzt erzähl schon“, forderte ich sie auf und legte mich quer über das Bett.

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„Also gut. Du kennst doch das Lovetoys? Unten an der Friedrichsstraße.“
„Klar. Da habt ihr doch den Kerl fertig gemacht, weil er dachte, er könne sich in der Lesbenbar als Wohltäter aller Frauen aufspielen.“
„Ja, die. Also, eigentlich wollte ich nur schnell etwas trinken und dann ins Schwimmbad. Da stand eine traumhafte Frau an der Bar. Ehrlich, so etwas Heißes habe ich vorher noch nie gesehen. Groß, blond, blaue Augen, eine Aura, die nach Sex schrie. Ich bekam sofort eine Gänsehaut.“
„Jetzt erzähl mir bloß nicht, daß du sie angequatscht hast. Dazu bist du doch viel zu verkorkst“, bemerkte ich lachend, da ich genau wußte, wie Martina in solchen Situationen reagierte.

„Hey, ich bin deine beste Freundin! Aber du hast recht. Ich hatte nicht nur eine Gänsehaut, sondern auch einen mächtigen Kloß im Hals. Ich verdrückte mich in die Ecke am Ende der Bar. Ich wollte sie nur ein wenig beobachten. Aber ich merkte schnell, daß sie mich die ganze Zeit anstarrte. Das kannst du dir nicht vorstellen, aber plötzlich wurde mir der BH zu klein.“
„Und dann?“ fragte ich, um die Sache vorwärts zu treiben. Ich war im Grunde nicht an dem Vorspiel interessiert, sondern wollte wissen, was abgegangen war. Andrea erlebte andauernd etwas Heißes und meistens baute mich das wieder auf.
„Ja, warte. Ich sitze also so da und sehe zu ihr herüber. Wir sehen uns direkt in die Augen. Die Gänsehaut wurde zu einem Dauerzustand.“

„Ja, ja. Und weiter? Hast du sie angesprochen?“
„Ich? Bist du verrückt. Aber sie ist zu mir gekommen. Sie sah mir in die Augen und lächelte. Dann fragte sie mich, ob ich in der Nähe wohne. Ich war wie hypnotisiert und sagte ja. Und dann fragte sie mich, ob ich nicht Lust hätte.“
„Lust wozu? Laß dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen.“
„Zu was wohl. Liebe natürlich. Und wie ich Lust hatte. Vor meinem Auge spielte sich schon alles genau ab. Meine Hände berührten ihren sanften Körper, meine Augen glitten über ihre Haut und mein Mund küßte ihren Hals. Ich sag dir, ich kam mir wie in einem der romantischen Filmen vor. Nur daß das absolut echt war.“

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„Und dann hast du sicher noch überlegt, wie sie es dir besorgen könnte, ja?“ wollte ich wissen.
„Quatsch. Aber laß mich weiter erzählen. Wir sind also zu mir nach Hause. Noch im Flur begannen wir uns zu küssen. Sie hat so einen unendlich weichen Mund. Und ihre Zunge, so verspielt und ganz, ganz lieb. Echt wahnsinnig. Ich zittere immer noch. Im Wohnzimmer setzten wir uns auf das Sofa. Ich dachte noch, ich müsse ihr etwas zu trinken anbieten. Doch sie löschte schon ihren Durst an meinen Lippen. Nach und nach zogen wir uns aus. Ich war wie im Rausch. Unsere Körper berührten sich permanent, ihre Hände untersuchten mich überall, ihre Lippen kosteten jeden Teil. Einfach gigantisch.“
Ich verfolgte jedes Bild ihrer Erzählung in meiner Vorstellung. Mir wurde dabei wieder so seltsam warm. So wie jedesmal, wenn sie eines ihrer heißen Abenteuer zum Besten gab.

„Und dann?“
„Nichts und dann. Wir haben geschmust, uns gestreichelt und uns von unseren Gefühlen mitreißen lassen. Es war echt gigantisch.“
„Wie nichts?“ Ich war ehrlich verdutzt. „Sonst erzählt du mir, wie ihr es getrieben habt. Und jetzt?“
„Ach, hör auf. Nicht immer. Uns war echt nur nach Schmusen zumute und so. Ich brenne immer noch. Und das ist ein echt tolles Gefühl.“
„Ach so“, meinte ich etwas enttäuscht. „Aber vielleicht wird ja noch mehr draus.“
„Wie meinst du das?“ fragte ich überrascht. „Sie ist noch da. Das ist auch der Grund, warum ich anrufe. Hast du nicht Lust?“
„Wie Lust?“ fragte ich, dabei wußte ich genau, was sie wollte.
„Naja, Susan, so heißt sie, meinte, sie hätte Lust auf einen Dreier und ob ich da nicht jemand wüßte.“
„Und da denkst du an mich? Aber …“

„Nix aber. An wen soll ich denn sonst denken. Du bist doch meine beste Freundin. Also, kommst du? Ja?“ Ich wußte ehrlich nicht, was ich sagen sollte.
„Mal sehen“, erklärte ich unsicher in den Hörer.
„Ach was. Komm einfach. Es macht echt Spaß. Und du kommst auf andere Gedanken, Ehrenwort!“ Irgendwie enttäuscht legte ich den Hörer auf. Ich war hin und her gerissen. Sie war doch meine beste Freundin. Wie könnte sie annehmen, daß ausgerechnet ich da mitmache.
Da geschah etwas Seltsames. Ich hatte einfach keinen Bock mehr Trübsal zu blasen. Ich sprang auf, griff meine Handtasche und ging raus. Zu irgendwelchen Gedanken war ich nicht fähig, aber eine innere Stimme meinte: ‚Was soll’s‘.
Es wurde der erotischste Tag meines Lebens voller Zärtlichkeit.

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