Mir war langweilig. Ich meine nicht das Gefühl das man mal hat, wenn man beim Arzt eine Viertelstunde warten muss. Nein, mir war stinklangweilig. Ich war aber gleichzeitig auch zu faul, um irgendetwas großartiges gegen die Langeweile zu unternehmen.
So lag ich nach dem Frühstück ungekämmt und im Nachthemd auf dem Sofa und starrte aus dem großen Panoramafenster in den Garten. In dem es rein gar nichts zu sehen gab. Und von wo mich zum Glück auch niemand sehen konnte. Obwohl mein herzallerliebster Ehemann Gerd immer behauptete, mit der morgendlichen Strubbelfrisur würde ich am allerbesten aussehen. Genau Gerd war das Problem. Er war nämlich nicht hier. Er war auf Geschäftsreise, von Donnerstag bis Dienstag, ein längeres Meeting in Stockholm. Die Hausarbeit hatte ich bereits am Donnerstag und Freitag erledigt, gestern Abend war ich mit einer Freundin weg gewesen und heute Abend würde ich ins Kino gehen.
Aber ich wusste einfach nicht, wie ich den langen Tag ohne Gerd rumkriegen sollte. Vor meiner Ehe hatte ich über die Leute, die mit sich alleine nichts anzufangen wussten, immer gelacht. Und grundsätzlich wusste ich mich natürlich auch jetzt noch zu beschäftigen.
Aber heute hatte ich auf nichts Lust – kein Buch, kein Sport, kein Spaziergang, kein Videospiel. Ich wollte einfach nur hier liegen und aus dem Fenster starren. Verträumt streichelte ich mir über den Bauch. Schloss die Augen und dachte an Gerd. Unwillkürlich wanderte meine Hand in meinen Schritt. Ich stellte mir vor, es wäre seine Hand. Oder nein, besser noch: die Hand von Brad Pitt. Brad Pitt, der in all seiner Männlichkeit und Schönheit nackt neben mir auf dem Boden kniete und seine Hand kreisend über meinen im Traum natürlich superflachen Bauch kreisen ließ. Seine andere Hand streichelte meine ellenlangen Beine. Wenn ich keine langen Beine und keinen flachen Bauch hätte, würde ja auch kaum Brad Pitt neben mir sitzen, oder? Seine Hand würde durch die lichte gestutzte Schambehaarung fahren. Er würde ganz leicht an den kräuseligen Härchen zupfen und mir seinen heißen Atem in die Leistengegend hauchen. Ich würde ganz unauffällig meine Beine ein kleines bisschen mehr spreizen. Wohlig seufzen und ihm damit signalisieren, dass ich bereit für mehr wäre.
Eine meiner Hände würde verträumt abwechselnd meine Brustwarzen liebkosen.
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Die andere Hand würde seine perfekt gestylte Haarpracht durcheinander wuscheln. Aber sonst würde ich nichts tun, einfach nur genießen. Irgendwann würden seine Finger dann weiter wandern, während seine Zunge sich mit meinem Bauchnabel beschäftigt. Ich würde das Becken immer mal wieder ein kleines bisschen anheben. Als Zeichen, das mir sein Spiel gefällt. Zwischendurch würde ich leise seufzen und auch mal ein kleines bisschen stöhnen – nicht zu viel, nicht zu theatralisch, das hört er ja im Kino oft genug. Gerade nur so viel, dass es ihn richtig scharf macht.Er würde seinen Unterleib am Sofa reiben, obwohl er das eigentlich viel lieber an mir tun würde. Aber aus lauter Liebe würde er heute Rücksicht auf mich nehmen, seine eigenen Gelüste zurückhalten und nur mir dienen. Zu seinen Fingern würde sich irgendwann auch seine Zunge gesellen. Zusammen mit seinen perfekt geformten, wunderschön sinnlichen Lippen würde er mir höchste Wonnen bereiten. Ich würde mir wünschen, dass er niemals aufhört, immer so weitermacht. Meine Erregung ist auf einem hohen Niveau angelangt und er weiß mich geschickt dort zu halten, ohne dass ich zum Höhepunkt gelange. Ich genieße es, weiß ich doch, dass dieser Dienst von ihm an mir etwas ganz besonderes ist, was er noch keiner zuvor hat angedeien lassen. Ich würde ihn dafür noch mehr lieben!
Mein Atem würde immer schneller gehen, bis ich schließlich hecheln würde wie ein Hund. Dann würde er mir endlich Erlösung zukommen lassen. Meine Schreie wären klein und spitz und ich wäre mir darüber bewusst, dass ihn das total scharf macht. Ich würde mich unter seiner flinken Zunge winden und er würde mit seinen starken Händen versuchen, mein Becken ruhig zu halten. Erschöpft würde ich in die Kissen sinken, seinen Kopf in meinem Schoß. Meine Hand wanderte weiter hinab, und in Gedanken war Brad immer noch bei mir!
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Stupides Ficken war gestern. Lets talk about Sex! Und ein paar kleinen Wettbewerben, um unsere Geilheit noch zu steigern! Jap. Ich habe Lust die Menschen kennenzulernen mit denen ich Ficke und ein bisschen was aus ihnen heraus zu kitzeln. Mein heutiges Opfer? Der David aus Dresden. Was für eine steife, äh ich meine steile Vorlage hier! Erstmal habe ich Bock seinen Schwanz zu sehen, also weg mit den Klamotten! Und was ich sehe gefällt mir! Ich frage ihn noch ein bisschen aus, aber gebe ihm bewusst Zeichen, dass ich eine ziemliche Lust auf seinen Schwanz habe. Und er geht drauf ein. Na super! Ich spüre schon wieder wie meine Pussy rattig wird und gefickt werden will!! Nicht lange und erhört mich. Erst reite ich ihn geil ab und dann fickt er meine saftige Pussy so richtig durch oh ja!! Und ob er den Wettbewerb gewonnen hat, darfst du entscheiden! Was meinst du, wer war weiter?